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Der Samstag
|Der Samstag|


Samstag Morgen. Er wachte auf. 9.47 Uhr. Er schaute aus dem Fenster. Wieder einer dieser grauen Herbsttage, graue Wolken, grauer Asphalt. Und doch freute er sich auf diesen Tag, denn es war Wochenende.

Wochenende, daß hieß, er war das Spielzeug seiner Herrin und hatte das zu tun, was sie wünschte, b.z.w. sich so zu verhalten wie sie es wollte. Doch bis er ihr endlich Auge in Auge gegenüberstehen sollte waren es noch ca. vier Stunden. Vier lange Stunden in denen er vor bitterer Vorfreude fast verging. Aber sie weiß ihn auch in diesen vier Stunden zu beschäftigen, d enn auf dem Küchentisch lag ein Zettel mit den Aufgaben, die er bis zu ihrem Eintreffen, zu ihrer vollsten Zufriedenheit, zu erledigen hatte.
Und so ging er ins Bad, beeilte sich mit dem Frühstück und ging, wie ihm der Zettel geheißen, einkaufen.
Während er durch die Stadt zum Markt schlenderte, um dort einen Teil der Einkäufe zu erledigen, fragte er sich, was sie wohl heute mit ihm anstellen würde. Würde sie seine Lust beachten und ihn so behandeln wie er sich das wünschte, oder würde sie ihn nur zur Steigerung ihrer Lust gebrauchen, wie sie es meistens tat. Da wie sie sagte ein Sklave ja nur dazu da sei, die Wünsche seiner Herrin zu erfüllen. Mehr nicht!
Während er über den bevorstehenden Nachmittag und Abend nachdachte, geriet er ins träumen. Er wünschte sich, daß seine Herrin heute gnädig gestimmt sei und ihn so behandelt, wie er sich das in seiner Phantasie ausmalte. Sie würde ihn, wenn sie nach Hause kommen würde, herablassend begrüßen und ihm sanft den Kopf tätscheln, da er wie immer zur Begrüßung auf dem Boden kniend mit gesenktem Kopf sitzen würde. Heute würde sie nicht zuerst überprüfen inwieweit er seine Aufgaben zu ihrer Zufriedenheit erledigt hätte. Heute würde sie sofort eines der langen Seile holen und ihm wortlos die Füße fesseln. Nachdem sie den festen Sitz der Fußfesseln überprüft hat, nutzt sie das noch zur Verfügung stehende Seil um ihm zusätzlich die Beine in Kniehöhe fest zu fesseln. Als Nächstes würde sie ihn anweisen sich auf den Bauch zu legen und in gleicher Weise Handgelenke und Ellenbogen fesseln. So fühlte er sich wohl, vor ihr liegend und in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Er fühlte die festsitzenden Fesseln und genießt diese Form von Geborgenheit. Als nächstes hatte er sich auf die Seite zu drehen und die Beine anzuziehen, so daß die Knie seine Brust berühren. In dieser Position wird sie ihn nun mit dem letzten zur Verfügung stehenden Seil fixieren. So wie ein Paket verschnürt, ja das wollte er. So wollte er vor ihr liegen und all das ertragen, was sie von ihm verlangen würde.
Durch ein zufälliges Rempeln mit einem anderen Fußgänger wurde er brutal aus seinen Traum gerissen. Er lächelte vor sich hin und ging mit diesem Lächeln weiter seinen Aufgaben nach.
Als er die Wohnungstür aufschloß sah er auf die Uhr, 12 Uhr und 13 Minuten, in nicht mehr ganz zwei Stunden würde seine Herrin endlich kommen. Doch bis dahin blieb noch viel zu tun. Als erstes packte er die Einkäufe weg. Danach räumte er die Wohnung auf. Das Wohnzimmer, den Flur und er putzte das Bad. Zuletzt kümmerte er sich um das Schlafzimmer, oder besser auch Spielzimmer. Hier vollzogen sich die schönen, hinreißenden, fesselnden und auch schmerzenden Stunden, jenachdem wonach der Herrin der Sinn stand. Nachdem er alles ordentlich gerichtet hatte, schaute er sich um und sein Blick fiel auf das Regal mit der Sammlung an Spielzeug, die sie sich im Laufe der Zeit angeschafft hatte. Ein Blick auf die Uhr 13 Uhr und 7 Minuten. Er mußte sich beeilen. Also hinein in die Küche und "Leckerchen" für die Herrin machen. Sie erwartete zumindest eine Kleinigkeit, sollte die fehlen oder nicht nach ihren Wünschen sein, war das der erste Anlaß für sie, ihn zu bestrafen. Heute würde er ihr zu einem Glas Sekt, Käse-Creme-Happen machen, die aus leckerem Schwarzbrot geschichtet mit einer Gauda-Creme angerichtet werden. Als er alles soweit mit entsprechender Dekoration im Wohnzimmer plaziert hatte, wurde es Zeit, sich für die Herrin hübsch zu machen, also ins Bad, schnell duschen und rasieren. Sie haßte ihn schlecht oder unrasiert zu sehen, daher überprüfte er beim Duschen kritisch sein kurzes Schamhaar und entschied es zu entfernen. Frisch geduscht und rasiert, schlüpfte er ins Schlafzimmer, um sich sklavengerecht zu kleiden. String-Tanga, schwarze enge Lederhose, T-Shirt, etwas Aftershave auf die Wangen, fertig! Ein Blick auf die Uhr zehn Minuten vor zwei. "Just in Time", dachte er. Doch diese letzten 10 Minuten waren zäh wie Stunden. Wie war sie heute wohl gelaunt? Was würde sie mit ihm anstellen? Würde sie ihm den lang ersehnten Wunsch nach Natursekt von ihr erfüllen? Würde sie eventuell eine Freundin mitbringen? Fragen, Gedanken, Träume, Wünsche, sie schossen ihm in diesen zehn Minuten nur so durch den Kopf und die Wirkung verspürte er in der eng sitzenden Hose deutlich.

Er hörte ein Klacken im Schloß der Wohnungstür. Sie war da ! Sein Herz fing an zu pochen. Er wurde aufgeregt. Schnell setzte er sich auf den Boden so hin, wie sie es erwartete. Blick gesenkt, die Beine gespreizt. Er hörte wie sie durch die Wohnung ging um die Aufträge zu kontrollieren. ( Nebenbei bemerkt, sie war allein ) . Dann kam sie ins Wohnzimmer, er hörte sein Herz , so laut schlug es, er wartete darauf, daß sie mit ihm sprach, um zu erfahren, wie sie gelaunt war und ob alles zu ihrer Zufriedenheit ist.
"Na mein Sklave!?" sprach sie und in ihrer Stimme lag diese Vertrautheit auf die er so gewartet hatte, Ihre Stimme klang fest, aber sanft, so daß es schien, daß sie in guter Laune sei. " Du hast heute aber alles sehr schön erledigt !" sprach sie weiter und tätschelte ihm den Kopf wie bei einem Hund. "Daher darfst du heute zuerst zu meinen Füßen liegen und mir die Füße massieren !" Er rutschte auf Knien mit gesenktem Blick zu ihr herüber . Der folgende Tritt in seinen Arsch traf ihn unerwartet. "Habe ich gesagt du sollst hierhin kommen ?!", fragte sie als rhetorische Frage mit lauter Stimme. "Nein ! Ich habe nichts davon gesagt ! Also los, rutsch zurück !" Er tat wie ihm geheißen und rutschte zurück, um dort auf die Befehle seiner Herrin zu warten. Sie nahm einen Schluck Sekt und aß einen der Käse Happen. Nachdem Sie ein paar Happen gegessen hatte, zitierte Sie ihn zu sich. Er rutschte Ihr auf den Knien wie Sie es ihm beigebracht hatte entgegen. Sie sagte zu ihm: "Sieh mich an !" Er schaute schüchtern in ihr wunderhübsches Gesicht. De langen blonden Haare standen ihr außerordentlich gut und ihre zartroten Lippen harmonieren gut mit ihren wundervollen grünen Augen, die ihn nun mit festem Blick direkt in die Augen schauten. Sein Puls schlug wieder höher. Sie streichelte ihn über die Wange. "Braver Sklave", sagte sie, "Du hast alle Deine Aufträge erledigt ?!" Er nickte und sagte: " Ja, Herrin !" Er sah es nur noch aus den Augenwinkeln und spürte es dann. Er hatte eine schallende Ohrfeige von ihr bekommen. "Das war keine Frage", sagte sie mit dieser zuckersüßen Stimme," sondern eine Feststellung, und darauf hast Du nicht zu antworten !" Den zweiten Teil ihres Satzes sagte sie laut und herrisch. Sie nippte ein wenig an ihrem Sekt und lächelte vor sich hin. Sie hatte Spaß an diesem Katz- und Maus-Spiel das wußte er und es schien als wenn sie es heute exzessiv mit ihm ausleben wollte. "Schau auf den Boden !" herrschte sie ihn an. Dann wieder in zuckersüßer Stimme: " Heute mein kleiner, nichtsnutziger Sklave werden wir etwas besonderes machen !" Pause - Stille - Sektnippen - Käsehappenessen - Sicher nur zwei Minuten aber Stunden für ihn! Sie wußte wie neugierig er war ! Sie wußte wie sehr es ihn quält nicht zu wissen was passieren wird! Sein Kopf arbeitete, was hat sie nur vor ?? Leichte Schweissperlen bildeten sich auf seiner Stirn und sein Schwanz drückte sich stärker gegen seine Hose! "Heute werden wir ...", wiederholte sie. Pause ! Dann grinste sie und sagte: "Ach, ich werde mich wohl erst ein Stündchen hinlegen. Du massierst mir derweil meine Füße! Los ! Du darfst mich um halb vier wecken !" Nach diesen Worten schloß sie die Augen und ließ ihn mit seiner Ungeduld, Neugier und seinem prallen Schwanz allein !
Endlich war es halb vier ! Er weckte wie befohlen seine schlafende - schlief sie wirklich ? - Herrin. Eine Stunde, 60 Minuten, 3600 lange Sekunden hatte sie ihn zappeln lassen und voller Ungeduld wartete er darauf, daß sie bekannt gab was sie heute besonderes mit ihm machen wollte. Sie räkelte sich reizvoll auf dem Sofa und ihre langen blonden Locken umspielten ihr Gesicht. Sie schaute ihn an, lächelte spöttisch und sagte: " Du wirst wohl noch ein wenig warten müssen. Bevor ich dir sage, was wir heute besonderes machen werden, möchte ich gerne baden. Los, laß mir ein Bad ein ! Aber nicht zu heiß !" Er tat wie ihm geheißen und krabbelte auf Knien ins Bad, um das Wasser einzulassen. Sie kam ins Bad. "Mach die Augen zu !" befahl sie, sie zog sich aus und stieg ins warme Wasser und umhüllte sich mit Schaum. "Nun darfst Du die Augen wieder aufmachen.", sagte sie mit ruhiger und sanfter Stimme. "Mein Sklave", sprach sie ihn an, "Deine Herrin möchte heute mit Dir ausgehen." Er lächelte ein wenig, denn ausgehen bedeutet Entspannung für ihn, da sie nur innerhalb ihrer Wohnung ihre Leidenschaft auslebten. Doch sie sprach weiter: "Du wirst Dich heute beim Ausgehen als Sklave zu erkennen geben!" Sein Herz raste. Er glaubte sich verhört zu haben, doch ihr Grinsen zeigte, daß sie DAS wohl gesagte hatte. Oh Gott. Sie lebten in einer Kleinstadt. Morgen würde es in der Zeitung stehen, er könnte sich nirgendwo mehr sehen lassen. Warum tut sie das? Warum demütigt sie mich so? Seine Gedanken rasten. Sie beobachte ihn und sagte dann: "Wir werden M. besuchen fahren und DU wirst Dich als guterzogener und anständiger Sklave benehmen ! Hast Du das verstanden ?!", fragte sie mit lauter Stimme. Er nickte leicht. M. , dachte er. Ausgerechnet M.! Sie war eine Kollegin seiner Herrin und wußte zwar prinzipiell über ihre Leidenschaft Bescheid, aber war damit direkt bisher nicht konfrontiert worden. Er wurde rot. Vor M. würde er sich besonders schämen, wenn seine Herrin ihn demütigen würde, das wußte sie. Sie kannten M. schon einige Jahre und diese Freundschaft lag nun als besondere Bürde auf ihm und doch so freute er sich, ohne daß er es sich eingestand darauf, daß es gerade M. sein sollte. Seine Gedanken wurden durch ein lautes: "Trockne mich ab!" unterbrochen und er konzentrierte sich auf das Abtupfen seiner Herrin. Nachdem er sie trocken getupft hatte, schickte sie ihn ins Wohnzimmer: "Warte dort bis ich zu Dir komme !" Er krabbelte wie befohlen ins Wohnzimmer und setzte sich in die ihm anerzogene Haltung auf den Fußboden. Er horchte in die Wohnung hinein. Sie telefonierte. Sie lachte höhnisch und kicherte wie ein Teenager. Bestimmt telefonierte sie mit M. und sie heckten gemeinsame Pläne aus. Pläne, wie sie ihn demütigen könnten und sich über ihn lustig machen könnten. Plötzlich Stille. Aufgelegt. Nach ca. 15 Minuten kam sie ins Wohnzimmer. Sie sah hinreißend aus, so daß ihm fast der Atem wegblieb. Sie trug ihren wunderschönen schwarzen Lackbody, dazu eine kurze Hose unter der die Strapshalter ihrer hohen schwarzen Strümpfe durchschauten und ihre langen Beine waren umhüllt von diesen wundervollen schwarzen, hohen Lackstiefeln. In der Hand trug sie sein metallenes Halsband, das dazu gehörige Schloß und eine mittellange Kette. "Das wirst Du heute tragen!", sagte sie und legte ihm das Halsband um. Er hörte wie mit einem Klacken das Schloß das Halsband unwiderruflich verschloß. Sie musterte ihn kritisch und nickte ihm zu. "Ja, so kann ich Dich mitnehmen! Los wir fahren!", herrschte sie ihn an und dabei hatte sie wieder dieses schelmische Grinsen auf ihren Lippen. "Du darfst mich chauffieren !" sagte sie mit ihrer sanften, ruhigen Stimme, doch in ihm tobte es nur ....
Die Fahrt zu M. dauerte nicht lang. Sie verlief wortlos. Sie ließ ihn zappeln. Als sie vor dem Haus, in dem M. wohnte, anhielten hört er sein Herz so laut schlagen, als wenn es mitten im Hals steckte. Er stieg aus, lief um das Auto und öffnete ihr die Tür. Sie stieg aus, nahm in an die Kette und zog ihn hinter sich her zur Tür, die schon offen war. Vor der Wohnung von M. angekommen war ihm, als wenn er einem Herzinfarkt nahe war. Sie sagte zu ihm: "Das ist doch das was Du Dir schon immer gewünscht hast !", und drückte mit einem höhnischen Lächeln im Gesicht auf die Klingel. M. öffnete. Sein Atem stand still. M. und seine Herrin begrüßten sich mit einem verschwörerischen Lächeln. M. schaute ihn an. Ihre Lippen zuckten leicht. "Hallo !", sagte sie, "kommt doch herein!" Er folgte den beiden Damen in die Wohnung, die er von unzähligen Kaffeetrinken her kannte. Sein Herrin und M. setzten sich ins Wohnzimmer . Er stand schüchtern im Raum, unsicher und wahnsinnig aufgeregt. Was dachte M. wohl als sie ihn so sah ? Was ging in ihrem Kopf vor? Was würde nun passieren ? Ein lautes "Steh nicht so dumm dort rum, koch uns Kaffee !" seiner Herrin verschaffte etwas mehr Klarheit. Er ging etwas erschrocken in die Küche. "Sklave !", rief seine Herrin, "Komm wieder her !". Er ging zurück ins Wohnzimmer. M. grinste, Seine Herrin schaute ihn streng an. "Verhält sich so ein guterzogener Sklave ?!" Er wußte nicht was sie meinte. Als er die Ohrfeige in seinem Gesicht spürte und sie sagte: "Wie geht ein Sklave ?!" , wußte er, daß er hätte kriechen sollen. Er ließ sich auf die Knie, was ihm in der Anwesenheit von M. doch erstaunlich schwer fiel und sagte: "Verzeihung Herrin !" Er schämte sich vor M., die das Schauspiel genüßlich betrachtete. Er kroch zurück in die Küche und kochte Kaffee, währenddessen hörte er M. und seine Herrin lachen und glucksen. Als er den Kaffee fertig hatte trug er auf Knien rutschend das Geschirr ins Wohnzimmer. M. hatte nun die Kleidung gewechselt. Sie trug eine schwarze durchsichtige Bluse, darunter ließ sie einen schwarzen BH durchschimmern. Dazu trug sie einen schwarzen Minirock und an den bestrumpften Beinen hochhackige Plateupumps. Er stellte mit großen Augen das Geschirr auf den Tisch und war begeistert von M. und seiner Herrin. Er wollte gerade in die Küche zurückkrabbeln, als er ein "Bleib hier !" vernahm. Doch es war nicht die Stimme seiner Herrin sondern das war M. gewesen, die ihm das befahl. Er verharrte in seiner Bewegung. Drehte sich um und krabbelte zu ihr. "Braver Sklave!" sagte sie nun mit zunehmend fester Stimme. Seine Herrin, so sah er aus den Augenwinkeln, lehnte sich zurück und genoß die Situation. "Küß mir die Füße !" sagte M.. Er tat wie geheißen und hörte dabei wie seine Herrin aufstand. Sie holte eine Tasche hinter dem Sofa hervor, die er gut kannte. Es war seine Sporttasche und sie war gefüllt mit ihren kompletten Spielsachen. Er schloß die Augen und hörte in sich. Ja, er genoß es ! Hier mit zwei so wunderhübschen Herrinnen sein zu dürfen. Während er noch die Füße von M. liebkoste, fesselte seine Herrin ihm die Hände auf den Rücken. Sie machte es wie immer sehr sorgfältig und fest. Als sie fertig war, sagte M: zu ihm: "Leg Dich auf den Rücken!" Er tat wie geheißen und M. fesselte ihm unter der Anleitung seiner Herrin die Füße. So lag er nun vor ihnen, gefesselt und ihnen ausgeliefert. Er spürte wie die Erregung in seinem Schwanz stärker und stärker wurde. "Dreh Dich auf den Bauch !", befahl seine Herrin, doch dann hörte er wie M. sagte, daß sie seinen Arsch sehen möchte. Seine Herrin öffnete seine Lederhose, zog sie ihm bis zu den Knien herunter und drehte ihn dann auf den Bauch. So kam, daß wußte er, sein vom Sport geprägter Arsch besonders gut zur Geltung und der String des Lacktanga unterstütze diese Wirkung auf die beiden Damen. Während er so träumte traf ihn der erste Gertenschlag völlig überraschend und sein ganzer Körper zuckte. "Siehst Du M., so mag er das besonders und sei nicht zu zimperlich ! Soll ich es Dir noch mal zeigen ?!" M. mußte wohl genickt haben, denn er spürte einen weiteren Schlag der die Qualität der Schläge seiner Herrn hatte. Wieder zuckte sein ganzer Körper zusammen, aber er spürte langsam dieses wohlige Gefühl in ihm aufsteigen. Danach folgte ein sehr zögerlicher Schlag, das mußte M. gewesen sein. "Schlag ruhig richtig zu !" hörte er seine Herrin sagen und das Brennen, das der nächste Schlag auf seinem Arsch auslöste, zeigte ihm, daß M. schnell lernte. Nachdem sein Arsch sicherlich so rot wie der einen Pavians war, wurde er auf den Rücken gedreht. Seine Herrin schaute ihn an und fragte: "Na Sklave, gefällt Dir das ?!" Er nickte nur stumm. "Dann wird Dir das jetzt noch viel mehr gefallen !" Das was nun passierte konnte er kaum glauben und sein schon steifer Schwanz explodierte fast, ohne daß eine der beiden Damen ihn berührte. Er lag dort auf dem Fußboden und sah wie M. und seine Herrin anfingen sich zu küssen. Sie küßten sich so, daß er das unendlich zärtliche Spiel ihrer Zungen sehen konnte. Sein Herz blieb fast stehen. Zwei sich küssende und streichelnde Frauen sind für ihn eines der schönsten und erregensten Bilder überhaupt, das wußte seine Herrin natürlich! M. und die Herrin ließen ihre Hände über den jeweiligen anderen Körper wandern. Was gäbe er darum jetzt an der Stelle von M. zu sein, damit er seine Herrin in ihren wahnsinnigem Outfit berühren, anfassen, streicheln, küssen könnte. Doch so wie er da lag war er zur Untätigkeit verdammt. Er starrte auf die beiden und stöhnte leise vor sich hin ! "Ruhe !" knurrte seine Herrin. Doch wieder auf ihn aufmerksam geworden, zog sie nun noch seinen Lackstring-Tanga herunter und seine rasierter, prall stehender, steifer Schwanz lag frei. "Schau M., so sind die Schwanzträger, meinen ohne sie wären wir nichts. Doch in Wirklichkeit sind wir, die dominanten Damen, die die wichtig sind. Was wäre dieser kleine Schwanzträger hier ohne uns !?!" Während sie dies sagte, band sie einen der Lederschnüre aus ihrem Spielzeug um seinen Schwanz und steigerte so noch seine Erregung. Ebenfalls legte sie ihm die Klammern, die er so liebte an seine Brustwarzen an. Danach stand sie auf und M. begann damit die Hose der Herrin zu öffnen. Sie trug keinen Slip. Seine Herrin schob den Rock von M. hoch und auch sie war unterherum unbekleidet. So lag er dort, geil mit steifen Schwanz und lechzte danach ins Geschehen eingreifen zu können, doch so konnte er nur dem zärtlich wildem Treiben der beiden Damen zuschauen. Seine Herrin war gütig und stupste mit einem Fuß die Gewichte, die an seiner Brust hingen an. Er spürte und genoß diesen Schmerz, der seine sehr errogenen Brustwarzen durchfuhr. Seine Herrin sagte: " Was meinst Du M. , sollen wir ihn für unsere Lust benutzten ?!" M. sagte mit lüsternem Blick "Ja, gerne !" "Setzt Dich auf sein Gesicht und laß Dich von ihm lecken und Du Sklave, leck sie bloß gut, daß Du mir keine Schande bist !" sprach sie streng zu ihm. Er holte tief Luft, er war verunsichert, auf seinem Gesicht saß bisher nur seine Herrin, doch diese Unsicherheit verflog, als er diesen Geruch, den er so liebte wahrnahm. Diese Mischung aus süßsauer, diesen Geruch einer feuchten, saftigen Grotte liebte er. M. setzte sich auf sein Gesicht und seine Herrin machte sein Glück vollkommen, indem sie sich auf seinen Schwanz setzte, So war er nun unter beiden Damen. Doch er war nur Objekt und hatte an ihrer Lust keinen Anteil. Sie benutzten ihn, um sich, während sie sich zärtlich küßten und streichelten, mittels ihm zu befriedigen. Er hatte M. zu lecken und seine Herrin hatte er seinem Schwanz, auf dem sie nun wild herumritt, zur Verfügung zu stellen. Zärtlichkeit oder Lust erhielt er nicht von ihnen! Er ging vollkommen in dieser Situation auf und jeglicher Scham gegenüber M. war vergessen als alle drei gleichzeitig zu einem heftigem Orgasmus kamen.
Als er, während die Damen ihren Kaffee tranken, glücklich zu den Füßen seiner Herrin saß, hörte er, daß er von nun an zwei Herrinnen gehörte.

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