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Der Opernbesuch
|Erzählung|

|Der Opernbesuch|


du hast mich in die oper eingeladen.
wir gehen zur garderobe und geben unsere mäntel ab. ich habe ein schwarzes kleid mit schlitz von den knien abwärts und schwarze, halterlose strümpfe, schwarze schuhe, den slip in der tasche. du siehst mich an und bist zufrieden mit meinem outfit. ich bin stolz auf dich, du siehst blendend aus im smoking.

die platzanweiserin bringt uns zur loge, wir nehmen platz. du nimmst das programmheft zur hand, siehst aber nicht hinein. du hast es mir zur aufgabe gemacht, dir die oper zu erklären. es ist ein leichtes für mich, dich in dieses genre einzuweihen und ich erzähle dir von den gegebenheiten, dem komponisten und dem aufbau der oper. es wird dunkel im saal, der vorhang öffnet sich und die ouvertüre beginnt.
mit einem wink deutest du mir, mich hinzuknien und deine hose zu öffnen. ich nehme deinen schwanz in die hand, er ist steif und geschwollen. sofort beginne ich ihn zu lecken. du spreizt deine beine und schiebst einen schuh zwischen meine beine, streichelst meine fotze. ich muss deinen schuh sauberlecken, während du mit dem zweiten fuss wieder meinen spalt besuchst. nun fasst du mir in den ausschnitt und drückst meine titten. ich bin megageil und meine muschi ist nass, will gefickt werden.
du deutest mir, mich umzudrehen, alles im knien, die nachbarn sollen nicht sehen, was hier so abläuft. mit dem rücken zu dir warte ich auf den nächsten befehl und zittere am ganzen körper, geil, meinem herrn zu dienen.
mit den beinen drückst du mir gegen den arsch, ich muss ihn anheben und du schiebst mein kleid über den nackten hintern. du begutachtest mich, klopfst mit dem zusammengerollten programmheft zwischen meine beine, ich spreize sie.
nun muss ich mich über die brüstung lehnen, so tun, als ob mich das bühnen bild interessieren würde. dabei steckst du deine hand zwischen meine beine und spielst mit meinen feuchten, heissen schamlippen und steckst mir einen finger in die fotze. ich muss einen aufschrei unterdrücken.
du hast einen vibrator mitgebracht und rammst ihn mir in mein loch. das leise surren wird von der musik überboten. an meinem gesicht kann man erkennen, was vorgeht, und schon schaut ein mann aus der nachbarsloge neugierig herüber, mir direkt ins gesicht. du fickst mich hart mit dem vib und an meinen beckenbewegungen erkennst du, dass ich nicht mehr weit zum höhepunkt habe.
du steckst mir den vib in den arsch, befiehlst mir, den slip darüberzuziehen und mich zu setzen. ich kann meinen orgasmus nicht mehr zurückhalten und explodiere..........

die pause wird eingeläutet. ich stell den vib ab, aber ich muss ihn in meinem arsch behalten. du nimmst mich an der hand und gehst mit mir ins foyer. an der bar bestellst du sekt, das perlende getränk erfrischt mich. du lächelst mich an, fragst, wie es mir geht. "gut", sage ich. "kein wunder, kleine schlampe, du hast auch einen schwanz im arsch", sagst du zu mir.

wir kehren zurück in die loge, der zweite akt beginnt. ich muss den slip ausziehen, den vib rausziehen und ihn ablecken. du verfolgst jede meiner bewegungen mit glänzenden augen. ich weiss, wie geil du bist und dass du dein sperma loswerden willst. wieder muss ich mich über die brüstung lehnen und nun steckst du mir deinen schwanz in die fotze. mein saft rinnt an den innenseiten der schenkel herunter, verklebt meine strümpfe. du rammst mich hart, jeder stoss schiesst bis in mein gehirn. du reisst meinen arsch auseinander und steckst deinen schwanz in mein arschloch. es ist ein wahnsinnsgefühl und ich bin nah am explodieren.
mein stöhnen ist hörbar und der mann aus der nachbarsloge schaut wieder herüber, sieht, was wir treiben, packt seinen schwanz aus und beginnt ihn zu wichsen. du spielst an meinem kitzler und schiebst mir den dildo in die fotze. ich kann mich nicht mehr halten und brülle meine geilheit heraus. sofort schlägst du mir auf meinen hintern, ich darf keinen laut von mir geben. zur strafe ziehst du deinen schwanz aus der fotze und ich muss mich auf den boden legen, die beine geöffnet und die schamlippen mit den fingern gespreizt. du wichst mir deine sahne auf meinem rasierten spalt. ich verreibe die warme sahne und lecke sie von der hand.... der mann von nebenan spritzt unkontrolliert auf die brüstung, wischt es unbeholfen mit dem taschentuch ab und setzt sich mit hochrotem kopf wieder auf seinen platz.
du befiehlst mir, deinen schwanz sauberzulecken, ich nehme ihn in meinen mund, streichle ihn mit der zunge. auch den dildo muss ich ablecken. "meine kleine schlampe" sagst du, "hast du nicht vergessen, dich zu bedanken?" sofort hole ich das versäumte nach, aber du greifst trotzdem in meinen ausschnitt und zwickst in meine emfindlichen brustwarzen.

das licht geht an, die vorstellung ist beendet. du stehst auf und applaudierst.
wem?
dir?
mir?
uns beiden oder doch den protagonisten?

an der garderobe holen wir unsere mäntel, du bringst mich nach hause.............es war ein traumhaft schöner abend.....

danke, herr!

|kitana|


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