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|Flashback| Ich lernte Jan in der Schule
kennen. Er war in meiner Paralellklasse und wurde, nach einem
der üblichen Schulwechsel zu mir in Klasse an der neuen Schule versetzt. Jan war ein Jahr älter als ich und kam mir mit seinen 14 Jahren auch schon erwachsener vor. Wir freundeten uns rasch an, wobei sich eine Freundschaft von der Art entwickelte, die getrost als Haßliebe zu beschreiben war. Nachdem wir etwa 2 Wochen gemeinsam die Schulbank gedrückt hatten, begleitete mich Jan nach Hause. Da meine Mutter berufstätig und alleinstehend war, hatte ich bis zum Abend immer eine sturmfreie Bude, war also ohne Kontrolle und konnte machen was ich wollte. Allerdings war ich ein eher braves Kind. Jan zog seinen Parka aus und fläzte sich in einen Sessel. "Kriegst du schon einen Steifen?" fragte er und damit nahm ein Verhältnis seinen Anfang, daß mir erst jetzt 10 Jahre später in seiner gesamten Bedeutung bewußt wird. Jedenfalls endete dieser erste Besuch damit, daß ich mich vor ihm auszog und ihm in der Folgezeit ganz nach seinen Wünschen zu Diensten war. Wir verloren uns nach 2 Jahren aus den Augen, weil erneut ein Schulwechsel erfolgte und er nun auf eine andere Schule als ich versetzt wurde. Wiedersehen sollte ich ihn erst vor einigen Wochen in der Nähe eines Bahnhofs. Während es mich dorthin verschlagen hatte um meine Freundin zu verabschieden, die zu einer Studienexkursion nach Bayern fuhr, war er gerade von einer Geschäftsreise zurückgekehrt. Wir erkannten uns sofort. Ich lud ihn zu einem Kaffee in der Bahnhofsrestauration ein und er fragte mich unverblümt und mit einer unterschwelligen Geilheit im Blick ob ich nicht Lust hätte mir seine Wohnung anzusehen. Wir nahmen meinen Wagen. "Zieh Dich auch", befahl er mir, kaum daß ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte. Und ich wußte, daß ich genau das wollte, was jetzt kommen würde. Ich würde es hinterher meiner Freundin erzählen und schon jetzt stellte ich mir vor, wie sie sich bei der Erzählung meiner Leiden befriedigen würde. Ich tat also wie mir geheißen. "Du solltest nicht stehen", sagte Jan, "auf Knien hast Du mir schon immer besser gefallen". Und so kniete ich mich hin. Er ließ mich zu sich kriechen und öffnete seine Hose. Sein Glied, das ich schon aus unserer Jungenzeit als groß in Erinnerung hatte, war noch größer geworden und gierig nahm ich es in den Mund. Ich saugte und umspielte seine Eichel mit meiner Zunge und nahm mit Genugtuung das wollüstige Zucken seiner Lenden zur Kenntnis. Er ergoß sich mit einem wolfsähnlichen Schrei in mich und ich achtete sorgsam darauf, nichts von seinem Samen zu vergeuden. Er sang in den Sessel, in welchem er es sich bequem gemacht hatte, zurück und ich nahm in Erwartung dessen, was noch kommen mußte eine zugängliche Haltung ein. "Hol Dir einen runter", rief er und dankbar begann ich mich zu befriedigen. "Spritz auf den Boden und leck es auf". Dieser Satz wirkte wie ein Aphrotisiakum auf mich und ich kam sofort. Mein Kopf senkte sich und meine Zunge glitt über den Boden, während Jans Füße auf mir ruhten. "Komm mit". Ich kroch hinter ihm her. "In die Wanne". Ich setzte mich aufrecht und auf Knien in Badewanne, öffnete meinen Mund. Ein warmer Strahl traf meinen Oberkörper, mein Glied und schließlich meinen Mund. Ich trank ihn wie ein Verdurstender und bemerkte, daß meine Geilheit unermeßlich wuchs. "Leck ihn sauber". Wieder nahm ich sein Glied in meinem Mund auf und wieder dauerte es nicht lange bis er kam. "Jetzt, wo Du hier bist, wird mein Verbrauch an Toilettenpapier vermutlich sinken", sagte er. "Du kannst über Nacht bleiben. Dann ist es Dir verboten ohne mich die Toilette zu benutzen und ich werde Dich schlagen. Das Essen wirst Du aus meinem Mund empfangen und Du wirst die ganze Zeit über auf Knien sein. Willst Du das?" Und wie ich wollte. Fortsetzung folgt.... |zurück| |