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Erwischt ....
|Erzählungen|

|Erwischt im Büro|


Es war Abend. Ich war noch im Büro. Eigentlich hätte ich noch zu arbeiten gehabt. Aber irgendwie war mir nicht danach. Ich hatte noch ein wenig im Internet herumgeschaut und ein paar eindeutige Angebote erhalten. Tsss, diese Männer, was die sich wohl dabei dachten.
Und trotzdem. So ganz spurlos war es nicht an mir vorübergegangen. Ein wenig aufgeregt war ich schon. Unwillkürlich glitt meine Hand an meinen Schoß.
Das geht doch nicht', schoß es mir durch den Kopf, wenn jetzt jemand hereinkommt'.
Obwohl die normalen Bürozeiten längst beendet waren, mußte ich durchaus damit rechnen, nicht die Einzige im Haus zu sein. Was also, wenn plötzlich jemand unverhofft in der Tür stand?
Meine Kollegin ging mir durch den Kopf. Sie hat eine so aufregende Figur. Ich wurde rot. Wenn jetzt jemand meine Gedanken lesen könnte. Die waren alles andere als anständig.
Aber da brauchte ich mir keine Hoffnungen zu machen. So distanziert wie sie bisher immer auftrat, war sie bestimmt die Anständigkeit in Person. Mit ihren stets korrekt sitzenden Haaren, perfekt gebügelter Garderobe und ihrem strengen Blick, der durch ihre Brille noch verstärkt wurde. Keine Chance.
Ich war das völlige Gegenteil. Meist eine lockere Bluse, Faltenrock und total bequeme Schuhe. Schließlich war ich zum Arbeiten hier, nicht auf einem Opernball.

Mein Verlangen war inzwischen nicht verklungen. Im Gegenteil. Immer unwiderstehlicher wurde der Drang, dem Kribbeln in meinen Knospen nachzugeben. Bestimmt waren sie schon ganz hart und drückten sich verräterisch durch den Stoff der Bluse.
Ohne daß ich es verhindern konnte, öffnete ich zwei Knöpfe an meiner Bluse. Einen BH trug ich eh nicht. Dafür hatte ich dann doch eine zu knabenhafte Figur. Aber einen sehr schönen Po. Darauf war ich stolz. Auf die Größe meines Busens weniger.
Eine Hand glitt in meine Bluse. Sie tastete nach meiner rechten Brust. Streichelte sie so sanft, wie ich es doch so gerne genoß. Hmmm, schön. Jetzt konnte ich die erregte Knospe direkt spüren. Ich ergriff sie mit Zeigefinger und Daumen und drückte sie ganz sanft. Mein Verlangen wurde immer stärker. Und was, wenn ich einfach weitermachen würde? Alle Bedenken zur Seite schieben würde? Ganz vorsichtig. Schließlich könnte ich ja hören, wenn jemand sich der Türe nähern würde. Ja, ein ganz kleines bißchen mehr konnte ich schon wagen.

"Ist wohl sehr warm hier?" hörte ich auf einmal hinter mir. Ich sah mich erschreckt um. Da stand meine Kollegin mit einem Blick, der mir durch und durch ging. Wieso hatte ich sie nicht gehört? Ich sah an mir herunter und hatte das Gefühl, vor Scham im Boden versinken zu müssen. Mein Rock bedeckte gerade noch meine Hüften, meine Beine waren weit gespreizt und meine rechte Hand befand sich weit in meinem Seidenhöschen. Um Himmels willen, war ich so weit der Realität entrückt?
"Das nennen Sie also Überstunden? Ich glaube, wir müssen morgen einmal mit unserem Abteilungsleiter sprechen. Das wird ihn sicher interessieren." Um Himmels Willen, nur das nicht, schoß es mir durch den Kopf. Ich stand mit gesengtem Blick vor ihr. Völlig schuldbewußt wußte ich nicht, was ich in diesem Moment tun sollte.
"Bitte nicht. Dddas war das erste Mal." stammelte ich. "Das soll ich Ihnen glauben?"
Ihr strenger, vorwurfsvoller Blick schien mich zu durchdringen. Sie trat noch einen Schritt näher und sah auf die Hand in meinem Höschen. Und dann in meine Augen.
"Ihnen fehlt es einfach an Disziplin. Sie lassen sich zu sehr gehen. Wohin soll das denn führen?"
Wieder wußte ich nichts Vernünftiges zu antworten. "Iiich weiß nicht", hörte ich mich sagen.
Wenn sie doch nur niemandem davon erzählen würde. Ich stellte mir die anzüglichen Blicke der anderen vor. Diese Blamage. Alles, nur das nicht. Sie kam noch einen Schritt auf mich zu.
"Nehmen sie erst mal die Hand aus Ihrem Slip! Ich glaube, wir müssen Ihnen ein wenig Benehmen beibringen."
Ich tat, wie mir geheißen. Zog meinen Rock nach unten und wollte meine Bluse wieder schließen.
"Davon habe ich nichts gesagt." Ihre Stimme war schneidend. Ich zuckte zusammen. Was sollte das jetzt? "Sie werden sich genau an meine Anweisungen halten", sagte sie, "vielleicht bleibt der Vorfall dann unter uns."
Hoffnung keimte in mir auf. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel und ließ meine Bluse, wie sie war. Sah sie hoffnungsvoll an. Täuschte ich mich, oder sah ich da ein Aufblitzen in ihren Augen?
"Nein, so leicht kommen sie nicht davon. Wir wollen mal sehen, ob Sie sich nicht doch beherrschen können. Und ein wenig müssen Sie schon dazu beitragen."
Was meinte sie damit? "Ich will, daß Sie jetzt so hier stehen bleiben und auf mich warten. Ich komme gleich zurück."
Mit diesen Worten verließ sie mein Büro. Sie schien sich meiner so sicher, daß sie sich nicht einmal umsah, als sie den Raum verließ. Mir gingen die verrücktesten Gedanken durch den Kopf. Was sie wohl vorhatte? Egal. In diesem Moment war alles besser, als ein Gespräch mit unserem Abteilungsleiter. Ich hörte ihre Schritte.

"Jetzt kommen Sie erst mal hinter dem Schreibtisch hervor." Ich ging nach vorne und sah, daß sie ein paar Seidenschals in einer Hand hielt. Was hatte sie denn damit vor?
Ich sollte es gleich erfahren. Auf Ihr Geheiß hin mußte ich mich auf einen Besucherstuhl knien, so daß ich die Rückenlehne vor mir hatte. Mit dem Gesicht von ihr abgewandt, wartete ich auf das, was sie nun vorhatte. Und dann erschrak ich.
Bevor ich mich versah, band sie meine Hände mit den Schals an der Rückenlehne fest. Ich wollte mich wehren, aber sie sah mich nur einmal an und ich wußte, daß war jetzt ihre Vorstellung. Meine Hände tief unten, fast in Höhe der Sitzfläche gebunden mußte ich mich ein ganzes Stück nach vorne beugen. Und dann band sie auch noch meine Füße mit einem dritten Schal zusammen.
"So macht man das mit unartigen Mädchen", hörte ich ihre Stimme hinter mir. Sie zog den Schal an meinen Füßen noch etwas fester zusammen. Mir wurde Angst und Bange. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, darauf zu hoffen, daß sie mit niemandem über ihre Beobachtungen reden würde. Aber nun war es zu spät.
Dann fühlte ich ihre Hände an meinem weit nach hinten gestreckten Popo. Sie streichelten sanft darüber. Ich wußte nicht, was ich davon halten sollte. Einerseits war es der Teil meines Körpers, an dem ich auf Berührungen ganz empfindlich reagiere. Andererseits fühlte ich mich so völlig unsicher und wehrlos. Und ich schämte mich.
Ganz besonders, als ich merkte, wie sie ganz langsam meinen Rock nach oben zog. Stück für Stück immer höher. Bis er nur noch auf meinen Hüften lag. Sie mußte meinen fast nackten Po ganz genau sehen können.
"Was ist das denn. Wieso hat denn Ihr Höschen einen feuchten Fleck?" Ihre Stimme klang ganz vorwurfsvoll und ich spürte, wie ein Finger über diese Stelle strich, an der man ganz bestimmt sehen konnte, was ich vorhin in meiner Erregung mit mir angestellt hatte. Das Blut schoß mir in den Kopf.
Sie fuhr mit ihrem Finger langsam nach vorne und drückte dabei den Stoff in meine Scham. Das Gefühl, das ich dabei empfand war unbeschreiblich. Wehrlos der Berührung einer fremden Frau ausgeliefert zu sein; zu spüren, wie meine Befangenheit und meine wieder aufkeimende Erregung miteinander stritten. Aber sie ließ mir keine Zeit, darüber nachzudenken.
"Du kannst Dich ja schon wieder nicht beherrschen."
Das "Du" und das unterschwellige Lachen konnte ich kaum wahrnehmen, weil sie jetzt begann, mit der ganzen Hand meinen Schoß immer stärker zu massieren. Mein Atem ging schneller und ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.
Sofort hörte sie auf.

Was dann geschah, kann ich bis heute nicht verstehen: Sie umgriff mit der einen Hand unverhofft meine Hüfte und begann mit der anderen, mir den Hintern zu verhauen.
"Ich werde Dir schon beibringen, dich anständig zu benehmen!" Ich versuchte auszuweichen.
"Ja, wehr' Dich ruhig. Das bringt Dir gar nichts."

Immer und immer wieder spürte ich, wie ihre flache Hand auf mich niederfuhr. Meine Popobäckchen traf und mich bestrafte. Es ging mir durch und durch. Das hatte noch nie jemand mit mir gemacht. Nicht einmal meine Eltern. Und das Schlimme daran war: Ich verspürte Lust dabei! Diese Wehrlosigkeit, diese eigentliche Demütigung der Bestrafung verursachten bei mir Lust. Pure Lust. Ich konnte es nicht fassen. Ich muß wieder gestöhnt haben, denn sie hörte auf, meinen Po auf diese Art zu behandeln.
"Nicht wahr, jetzt wirst Du artig sein, oder?" "Ja", mehr konnte ich nicht antworten, so sehr hatte mich das alles verwirrt.
Wie zur Belohnung streichelte ihre Hand meinen geröteten Hinterbacken. Massierte sie, erst leicht, dann immer stärker. "Magst Du das?" fragte sie und ich vermochte nur zu nicken. "Dann paß mal auf."

Mit diesen Worten ließ sie mich los, trat hinter mich und zog mir ganz langsam das Höschen über die Backen bis zu meinen Knien. Wieder schämte ich mich. So offen ihren Blicken ausgesetzt, die meine intimsten Körperteile unverhüllt betrachten konnten. Sehen konnten, wie geschwollen meine Scham inzwischen vor lauter Erregung war. Und bestimmt auch glänzend von meinen eigenen Körpersäften.
"Das ist eine schöne Ansicht", schmeichelte ihre Stimme. Sie zog meine Pobacken mit ihren Händen noch weiter auseinander und hauchte mir mit ihren Lippen vorsichtig einen Kuß mitten zwischen sie. Oh, wie sehr das gut tat. Mein Körper erschauerte. Ich spürte ihren Atem auf meiner Haut. Und dann ihre feuchte Zunge. Erst auf meinen Bäckchen, dann immer näher hin zur Mitte.
"Bitte, ich halte das nicht mehr aus", flehte ich sie an. "Was ist? Unangenehm? Soll ich nicht mehr?", fragte sie ganz scheinheilig.

Schon das sie für diese Frage wieder von mir ließ, empfand ich als Verlust. Ich bestand nur noch aus Sehnsucht, hemmungslosem Verlagen. "Nein, mehr. Alles. Mach mit mir, was Du willst. Ich werde mich nicht wehren."
Diese Worte lösten bei ihr ein leichtes Lachen aus. "Wehren? Das kannst Du doch auch gar nicht. Und ich soll alles mit Dir tun, was ich will? Wirklich Alles?. Weißt Du, worauf Du Dich da einläßt?" Es wahr mir egal. Wenn sie nur weitermachen würde.
"Ja, bitte. Mach was Du willst. Bitte!"
Wieder streichelten ihre Finger durch meine Pospalte. Ganz langsam. Vom Rücken her immer weiter, bis sie fast an die Stelle kamen, an der mein Verlangen am größten war. Und hörten dort auf. Sie hatte meine Enttäuschung gehört. "Was möchtest Du denn, das ich tue? Komm, sag es mir."
Ich traute mich kaum.
"Deine Zunge. Bitte."
"So wie gerade, ja?"
"Ja, bitte, und mehr."
Ihre Zunge glitt jetzt den gleichen Weg hinunter, den vorher ihre Finger entlang gestreichelt waren. Und hörte wieder auf. "Bitte, weiter. Nicht aufhören!"
Sie stellte sich ganz dumm. Genoß es, wie ich zappelte und mich schämte, auszusprechen, was ich mir doch so sehnlichst wünschte. "Was denn noch? Was willst Du denn? Wenn Du Dich nicht traust, höre ich besser auf."
Nur das nicht. Nicht aufhören. Nicht jetzt. Ich bestand nur noch aus Lust. "Bitte, ich möchte Deine Zunge spüren. An meinem kleinen Löchlein. Bitte." "Gut, so ist brav."
Und wieder begann sie, ganz oben an meinem Po mit ihrer Zunge sanft zu streicheln. Wieder glitt sie tiefer. Langsam, mit sanftem Druck. Mal nur mit der Spitze, dann mit der ganzen Fläche. Wie ich das genoß. Und als sie fast dort angekommen war, wo alles in mir kribbelte, sich verzehrte vor Verlangen, fing sie an, in weiten Kreisen um mein Löchlein zu lecken. Immer enger wurden die Kreise. Bis sie das erste Mal meinen Muskel ganz vorsichtig berührte.
Ich erschauerte.
Und als wäre das das Zeichen gewesen, fing sie dort an, immer fester mit mir zu spielen. Immer fordernder wurde sie, immer fester. Mein Löchlein war inzwischen ganz naß von ihrem Speichel. Oh wie ich das mochte. "Entspann Dich. Sei ganz locker", hörte ich nur, dann spürte ich, wie sie die Spitze ganz tief in mich hineinstieß.
"Ahhh", mein Schließmuskel entspannte sich wie von selbst. Ich wollte sie so tief in mir spüren, wie ich nur konnte. Machte mich auf, so weit es ging. Und ich genoß es, wie ihre Zunge immer wieder ein und aus fuhr. Sich ganz tief in mich bohrte und dort mit ihren Bewegungen unbeschreibliche Gefühle verursachte. Ich wünschte mir, sie wäre noch länger gewesen.

"Noch mehr?", fragte sie.
"Oh ja", bettelte ich.
"Dann warte mal." Sie ließ für einen Moment von mir.
Sie griff hinter sich, dann spürte ich es kalt und fließend auf meiner Haut. Sie rieb meinen Po mit einem Öl ein. Und sie sparte nicht damit. Mein Popo wurde ganz glitschig. Es war ein irres Gefühl. Und dann spürte ich wieder ihre Hände auf mir. Feste massierend, fordernd und immer wieder mitten durch den Spalt. Und immer tiefer.
Meine Scham war von selbst längst klitschnaß und geschwollen von ihrem Spiel. Und dann fanden ihre Finger den Weg auch hierhin.
"Jetzt laß Dich fallen."
Mit diesen Worten fing sie an, mich zu streicheln, zu massieren, daß ich zerfloß. Die eine Hand blieb an meinem Schoß, die andere massierte druckvoll meine Rosette. Immer und immer fester. Und plötzlich spürte ich, wie sie mit ihren Fingern in mich drang. Tat das gut.
Ganz tief glitt sie in meinen Po. Immer tiefer. Massierte ihn jetzt von innen. Krümmte diesen Finger. Versuchte mich innen völlig zu erforschen. Unbeschreiblich. Und mit der anderen Hand streichelte sie mich vorne. Und dann erreichten ihre Finger meine Perle. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Längst kniete ich nicht mehr still auf dem Stuhl. Soweit meine Fesseln es zu ließen ruckte ich hin und her. Ich spürte, wie sie auch in meine Musch eindrang. Das war ein Gefühl. Vorne und hinten gefüllt, verwöhnt von feste streichelnden Fingern, die überall zu sein schienen und nicht aufhörten, sich zu bewegen.
"Gefällt es Dir? Kannst Du mich in Dir fühlen?", fragte sie mich. "Ja, oh, ich zerfließe."
Die Antwort schien ihr zu gefallen, denn ich spürte, wie sie mich immer fester bearbeitete. Längst vollzogen ihre Finger Bewegungen, die mich an einen Mann erinnerten. Vorne und hinten. Rein und raus. Ganz tief. "Ich will, daß Du kommst. Laß es raus!"

Dabei wurden ihre Bewegungen immer schneller. Dann zog sie ihre Finger ganz aus meinem Mäuschen. Nur um anschließend alle vier Finger wieder hineinzuzwängen. Und dann den Daumen. Ich war so naß, daß es ihr kaum Mühe machte. Sie pfählte mich jetzt mit allen Fingern. Tiefer und tiefer. Dieses Dehnen war unbeschreiblich. Und dann empfing ich ihre ganze Hand. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, daß eine ganze Hand in mir Platz finden könnte. Jetzt erlebte ich es. Sie war in mir. Was diese Frau mit mir anstellte, war unbeschreiblich. Und sie hörte nicht auf. Die eine Hand in meiner Muschel, steckte sie jetzt auch noch einen zweiten Finger in meinen Po.
"Entspann' Dich völlig. Laß mich nur machen. Komm, schrei es raus!" Mit diesen Worten weitete sie mir auch noch meinen vor Öl glitschigen Po. Ich fühlte mich, als wenn ich zerplatzen würde. Jetzt hatte sie mir gerade den dritten Finger in den Po gesteckt, mehr ging nicht. Mehr brauchte ich auch nicht mehr. Dieses Gefühl vorne und hinten, die Hand und die Finger, die in mir ein und ausglitten, waren das Tollste, was ich jemals gefühlt hatte.
Und dann kam ich.
Alle Schleusen öffneten sich, es brach aus mir heraus. "Jaaaa ..."
Und in dem Moment, wo ich es hinaus stieß, öffnete sich noch eine weitere Schleuse.
Ich hatte nicht gemerkt, wie auch bei diesen starken Gefühlen, daß auch meine Blase eine starke Spannung verspürte. Und in dem Moment des Höhepunkts verlor ich auch hier die Beherrschung.

"Ich muß Pipi", konnte ich nur noch sagen und dann lief es. Aber statt zu schimpfen oder aufzuhören, machte sie nur noch fester weiter. "Dann laß es laufen", hauchte sie in mein Ohr und stieß mir feste in Schoß und Po.
Sie hörte nicht auf mich zu massieren, im Gegenteil. Während mir alles an den Beinen herunter lief, wurden ihre Bewegungen in mir immer fordernder. Und schneller. Und tiefer. Längst war mein Poloch total entspannt. Genoß es, sich soweit öffnen zu müssen. Fieberte jedem erneuten Eindringen entgegen. Längst war meine Musch so glitschig wie mein Po. Wollte die Hand in mir nicht mehr hinaus lassen. Und dann zwängte sie mir ihr Knie zwischen die Beine und massierte damit meine Perle.
"Jetzt kommst Du noch mal. Los, ich will es. Spritz ab!", herrschte sie mich an.
Und ich kam noch mal. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich war ihr völlig ausgeliefert. Sie sagte "spritz ab" und ich spritzte ab. So heftig, so laut, wie ich es noch nie erlebt hatte. "Ooooh jaaaa ... ich kooomeee ..."
Es war um mich geschehen. Ich ritt auf ihrem Knie und alles in mir brannte. Ich zuckte hin und her und konnte nur noch fließen. Ich fühlte nur noch hemmungslose, ungezügelte Geilheit. Wimmernd und zuckend in allen Öffnungen, schrie ich es heraus. Ohne eine Chance, meine gequälten Löcher ihren Händen zu entziehen. Die nicht aufhörten, in mir zu spielen. Die jede neue Zuckung ausnutzten, noch weiter, noch tiefer in mich einzudringen. Und eine neue Welle der Lust auslösten. Ich kam, wie ich noch nie gekommen war. Und sie ließ nicht zu, daß es aufhörte.




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