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Die Augenbinde
|Erzählungen|

|Die Augenbinde|


"Kitty, Du solltest wieder ein bisschen was erleben!" Immer, wenn Mark so seltsame Ansagen macht, endet das in einem kleinen Abenteuer - hm -"Achja?" Mark laechelt auf die ihm eigene seltsam liebevoll zynische Art und zieht die bis jetzt hinter seinem Ruecken verborgene Hand hervor - eine schwarz-samtene Augenbinde baumelt zwischen seinen Fingern. "Mark, Du weisst ..." Natuerlich weiss er - was mach ich mir Sorgen? Nichts wird passieren, was ich nicht will - das Codewort "Mayday" - eine nette Idee eines guten Bekannten - wuerde seine Wirkung nicht verfehlen, wenn ich nicht mehr mitspielen will. Wenn ich geknebelt bin? Dreimal kurz klopfen. Dieselbe Wirkung. Alles hoert auf, es wird geklaert, was nicht passt. Er weiss es, ich weiss es. Auch wenn ein Dritter mitspielt - der wird - so er es nicht selbst mitkriegt - eben von Mark gebremst, wenn es noetig ist.

Ein bisschen was erleben ... so habe ich Billy kennengelernt - den ich jetzt auch liebe - vielleicht ein bisschen weniger als Mark, aber auch fuer ihn wuerde ich einiges aufs Spiel setzen, um seine Sympathie zu behalten. Es ist so normal! Und so pervers fuer Spiessbuerger ... aber andererseits - hatten die von mir verdammten Spiessbuerger je einen so liebevollen "Einweiser" wie Mark, was allen Beteiligten Spass macht, kann doch nicht schlecht sein?

"OK, erleben!" Ich lasse meinen duennen Bademantel von den Schultern gleiten, ich brauche keinen BH, und Slips trage ich praktisch nie, wenn Mark und ich alleine zu Hause sind. Und so stehe ich vor ihm, liebevolle Blicke wechselnd - er ist sich meines voelligen Vertrauens bewusst - und ich mir seiner absoluten Fuersorge. Am sichersten kann ich mich fuehlen, wenn ich mich in seine Haende gebe. Und so schliesse ich wieder meine Augen, sicher, dass ich bald vor Lust keinen klaren Gedanken mehr werde fassen koennen - weshalb auch immer, spuere seine Schulter an mir streifen, als er sich hinter mich stellt, seine Arme streifen an meinen, als er die Binde hochfuhrt, erst fuehle ich den zarten Samt, dann seine kraeftigen, zaertlichen Haende, als er sie festbindet. Und sie sitzt fest, keine unbedachte Bewegung kann sie lockern. Seine Haende gleiten von meinem Kopf ueber meinen Nacken, bleiben auf meinen Schultern - ein sachter Druck - mein Kopf faellt nach hinten, schmiegt sich an seinen Hals. Seine Haende rutschen ueber meine Schultern, meine Oberarme, meine Taille und fassen schliesslich nach vorne - unter meinen Busen. Stuetzen meine Brueste - geben Geborgenheit. Ein Klicken. Ein Schluessel in unserem Schloss - das Abenteuer.

Ein bisschen nervoes bin ich. Natuerlich. Ein kuehler Luftzug - die Tuer ist offen. Klack. Hat sich wieder geschlossen. Ein etwas zu herber Duft dringt in meine Nase - locker bleiben, wenn ich nicht will, ist es sofort vorbei. Ich kann also abwarten. Mark haelt mich noch immer von hinten umfangen - noch fuehle ich mich beschuetzt - verdammt! Er nimmt die Arme weg, aber - ja, gut - seine Haende sind an meinen Handgelenken - ich spuere die wohlbekannten Ledermanschetten, meine Arme sind hinter mir fixiert. Mark ist da, alles OK. Aber der unbekannte Geruch kommt naeher. Es ist nicht Angst - mehr Unruhe. Spannung. Ich spuere ihn vor mir, der Geruch ist nicht mehr so herb, das war irgendein Rasierwasser, zu viel davon - zu intensiv - und jetzt spuere ich seinen Koerpergeruch - und der ist wesentlich angenehmer. Ein bisschen Tabak, etwas Whiskey oder aehnliches, und das, was einen Mann ausmacht - Lust.

Er muss jetzt genau vor mir stehen - ich spuere seinen rauchgeschwaengerten Atem - ich rauche zwar nicht mehr, aber ich liebe diesen Zigarettengeruch noch immer - haucht meine Stirn an. Dieser Mann muss wesentlich groesser sein, als ich. Mark haelt mich an den Oberarmen fest, der andere ist mit einem kleinen Schritt ganz an mich herangerueckt - meine Brueste beruehren ihn, meine Brustwarzen streifen an etwas wie Leinen. Seine Lippen beruehren meine Schlaefe - sie sind weich, zaertlich. Meine Unruhe wird ertraeglich. Mark presst sich von hinten fest an mich, sein Schwanz ist laengst hart unter der seidigen Trainingshose und liegt fordernd zwischen meinen Arschbacken. Der andere - er riecht wirklich ein bisschen, als ob er noch schnell einen Jack Daniels getrunken haette - ich werde ihn Jack nennen - legt seine Haende an meine Hueften. Warm, fest, drueckt mich an sich - nun spuere ich seinen Schwanz an meinem Bauch, hart.

Erst jetzt bemerke ich, dass ich schon lange unwahrscheinlich geil bin, nur die etwas aengstliche Unruhe hat das verschleiert - als ich tief einatme, druecken sich meine Brueste noch fester an sein Leinenhemd, meine Brustwarzen sind schon so hart und ueberempfindlich, dass es weh tut. Ich bin feucht, schon lange, und das wissen die beiden. Jack nimmt seine Haende von meinen Hueften, und die Leere, die sie hinterlassen, fuehlt sich einsam und kalt an. Er zieht sich scheinbar aus, ja, ich hoere die Sachen in eine Ecke unseres Vorzimmers fliegen. Schon steht er wieder ganz nahe bei mir, Mark laesst mich aus, Jack haelt mich nun wieder an den Hueften, zieht mich an sich, drueckt mich gegen seinen Schwanz, Mark streift seine Hose ab, steht nun auch ganz fest an mich gelehnt, ich spuere beide Schwaenze an mir - bitte! Mein Kopf faellt wieder nach hinten zu Mark, da neigt Jack sich zu mir herunter, beruehrt sachte mit seinen Lippen meine. Noch einmal, wieder, fester jetzt, draengt ploetzlich seine Zunge zwischen meine Zaehne, fuellt mich aus, nimmt mir den Atem - Gier, Hunger, all das uebertraegt sich auf mich.

Marks Schwanz ist nun zwischen meinen Schenkeln, beruehrt meine Schamhaare, rutscht hin und her - durch meinen Saft, gleitet immer tiefer zwischen meine Schamlippen, gleich wird er mich ficken! Jack greift unter meine Achseln, hebt mich hoch, traegt mich weg, zum Schlafzimmer - Mark! "Alles OK, Liebling!" Gut. Jack legt mich auf unser Bett, er geht ein paar Schritte weg, ich hoere die beiden herumkramen. Ein Klicken und Klimpern, ich werde immer geiler - der immer wieder vorbeistreichende Luftzug reizt meine Nippel noch zusaetzlich. Mark kniet sich zu mir aufs Bett, zieht mich an den Schultern hoch, auf die Knie, oeffnet die Manschetten um meine Handgelenke, Jack steht auf einmal neben mir auf dem Bett, uebernimmt von Mark meine Haende, fuehrt sie hoch ueber meinen Kopf, dort legt er mir die Lederbaender wieder an, hakt einen Karabiner ein und laesst mich los.

Meine Haende sind jetzt mit einem Seil, das von der Decke haengt, ueber meinem Kopf festgebunden. Ich sitze praktisch auf den Knien, sehe nichts und koennte schreien vor Gier nach einem Fick! Mark ist dicht vor mir, kuesst mich jetzt, fest, seine Zunge benimmt sich wie ein Schwanz, stoesst in mich - jetzt ist sein Mund wieder weg, "Mach den Mund auf, Kitty!" Ich oeffne die Lippen, da schiebt sich ein kleiner Ball in meinen Mund, Jack nimmt die Baender, die daran befestigt sind, und bindet sie an meinem Hinterkopf fest - ich kann nicht mehr - ein Knebel! Marks Haende legen sich auf meine Brueste - beruhigen mich - Jack hat seine Haende auf meinen Schultern, kniet sich jetzt auch hin, hinter mir, kuesst meinen Nacken, ich spuere seine heisse Zunge, er saugt an mir, ich will mehr!

Mark schiebt jetzt seine Beine zwischen meinen Schenkeln durch, sein Schwanz gleitet an meiner Fotze entlang, jetzt knie ich ueber ihm. Seine Haende sind wieder an meinen Bruesten, jetzt drueckt er mit zwei Fingern meine Nippel zusammen, sehr fest - ich stoehne auf, schreien kann ich ja nicht - Jacks Haende sind jetzt an meinen Arschbacken, ziehen sie ein bisschen auseinander, haach - ist das geil - ja, weiter, bitte - ich fuehle, dass sich meine Rosette dabei etwas oeffnet, Jack zieht wieder an meinen Backen, rhythmisch, Mark nimmt eine seiner Haende von meinen Bruesten weg, ganz kurz, dann fuehle ich etwas Kuehles an einem Nippel - das ist eine Klemme - er schliesst sie - der Druck ist unwahrscheinlich - es tut weh, ich halte es aus, es zieht an mir - da muss ein Gewicht dranhaengen - das gleiche macht er jetzt mit meinem anderen Nippel. Wenn ich schreien koennte - ich kann nur stoehnen - tief, nicht laut.

Mein Fotzensaft muss Marks Schwanz schon ueberschwemmen, ich spuere es, bitte - bitte! Mark fasst nun an meine Arschbacken, zieht sie etwas auseinander, damit nun Jack einen Finger an meine wieder leicht geoeffnete Rosette legen kann. Er drueckt ein bisschen nach, die Fingerspitze dringt in meinen Arsch, meine Brueste und meine Fotze schreien nach mehr! Er gleitet weiter hinein, ein kleines Stueck, zieht ihn wieder zurueck, nicht ganz heraus - noch einmal - und waehrend Jack mich zaertlich mit einem Finger in den Arsch fickt, immer tiefer hinein, Zentimeter fuer Zentimeter, fuehle ich Marks Schwanz an meiner Fotze pulsieren. Da laesst Mark meine Arschbacken los, Jack braucht seine Hilfe nun nicht mehr, hebt mich ein wenig an, damit sein Schwanz sich unter mir aufrichten kann, setzt ihn mit der Spitze zwischen meine Schamlippen, dann - was ist? Jacks rechte Hand ist mit meinem Arschloch beschaeftigt, mit seiner linken spreizt er jetzt meine Schamlippen weit auseinander, Mark legt seine Haende auf meine Hueften, und ploetzlich drueckt er mich runter auf seinen Schwanz - mit einem Stoss ist er ganz tief in mir - aaaaaahhh!

Jack nimmt wieder seine linke Hand zu Hilfe, spreizt meine Arschbacken weiter, draengt jetzt mit einem zweiten Finger in meine Rosette - mehr, weiter! Fickt mich! Ich will - die zwei Finger stossen tief in meinen Arsch, zwei-, dreimal, dann zieht er sie ganz heraus - zieht fest an meinen Backen, es tut etwas weh, mein Arsch klafft auseinander, und jetzt legt er seine Eichel an mein Arschloch. Das ist mir zu viel! Ich halte es nicht aus, er ist zu gross! Aber - ich will es wissen, ich bin zu geil - langsam, bitte ganz langsam! Ich denke sehr laut, kommt mir vor. Seine Schwanzspitze draengt sich einen Zentimeter in meinen Arsch, nur ganz vorsichtig drueckt er ein Stueck nach, zieht sie wieder zurueck, schiebt sie wieder ein bisschen hinein - ja, weiter so, meine Rosette dehnt sich langsam - die Gewichte an meinen Bruesten machen mich noch irre - meine Nippel sind uebererregt - mehr - er kommt jetzt schon weiter herein, wieder zurueck, noch ist nicht die ganze Eichel drin - gleich, ein Stueck noch, nur noch ein paar Millimeter - ich habe das Gefuehl, dass er mich gleich zerreisst, aber es ist unwahrscheinlich!

Noch, ja! Jetzt! Sein Schwanz sitzt jetzt fest in meinem Arsch, nur die Eichel - aber er fuellt mich jetzt schon aus - Mark bewegt sich jetzt auch, langsam, in meiner Fotze ist die Hoelle los. Ich rinne, habe das Gefuehl, mich bald aufzuloesen - Jack dringt weiter in mich ein, sein Schwanz kommt immer tiefer zwischen meine Arschbacken. Er reibt meine Rosette dabei, ganz langsam, aber es ist ein sehr starkes Gefuehl -seine Haende spreizen mich noch immer, lassen nach, spreizen wieder, es ist geil - mehr, tiefer! Ich ruecke etwas nach hinten - dabei schiebe ich mir Jacks Steifen noch tiefer hinein, Mark gleitet etwas aus meiner Fotze, aber er stoesst wieder nach, und durch meine Bewegung weiss Jack, dass er mir jetzt mehr geben kann. Er drueckt ihn noch weiter hinein, der Schwanz ist extrem lang, noch immer fuehle ich seinen Bauch nicht an mir, aber dass er meinen Darm ausfuellt - und dass ich immer mehr will, je mehr ich bekomme. Halt, ich kann Dich nicht so tief aufnehmen - warte - er schiebt das letzte Stueck nach - und ich glaube, dass ich explodiere - heisse Wellen branden von seinem Schwanz durch meine Eingeweide, zu meinen Bruesten, ueber die steinharten Nippel, meine Lippen, die Oberarme und gleichzeitig brennt meine Fotze nach Marks Schwanz - sie sollen mich ficken - keine Ruecksicht mehr - gebt mir, was ich will! Jetzt!

Mark beruehrt mit einem Finger meinen Kitzler - das ist zu viel - ich schreie in meinen Knebel, winde mich, stosse meinen Arsch nach hinten, dann wieder nach vorne zu Mark, ramme seinen Schwanz in meine Fotze, so tief es geht, das ist ein dumpfer und gleichzeitig scharfer Druck, der sich unter dem Magen auswirkt - und Mark streichelt meinen Kitzler mit einer Hand, mit der anderen beruehrt er abwechselnd die beiden Nippelklemmen - ich brenne! Feuerraeder blitzen an meinen verbundenen Augen vorbei, und jetzt beginnen sie, mich zu ficken. Mark haelt mich an den Hueften fest, ich kann mich nicht mehr bewegen, er stoesst seinen Schwanz tief in meine Fotze, und als er ihn wieder herauszieht, drueckt Jack seinen Schwanz etwas sanfter so tief es geht in meinen Arsch, so wechseln sie sich ab, und es wird nun schneller - die Reibung macht mich verrueckt - ich weiss nicht mehr, ob ich schreie oder nicht, meine Haende sind zu Faeusten geballt - ich beisse auf den Knebel - schreie, stoehne - sie ficken mich, immer schneller - keine Gedanken mehr - nur noch Wortfetzen - farbige Schlieren, heisse Wellen, die alle meine erogenen Zonen verbrennen - Marks Finger an meinem Kitzler, sein Schwanz in meiner Fotze, ich - aaah - ja, mehr - heiss - tiefer, schneller - aaaaaahhh -Jacks Schwanz zuckt in meinem Arsch, ganz tief, er presst sich fest an mich, noch einmal zuckt er - jetzt - er spritzt heissen Saft in meinen Arsch - Mark stoehnt tief auf - krallt sich an meinen Hueften fest, pulsierender Schwanz - gleich - er spritzt! Jetzt!

Jack laesst seinen Schwanz in mir, fasst nach oben, loest den Karabiner - haelt mich fest und wir sinken beide auf Mark - er nimmt die Klemmen von meinen Nippeln - au, haelt meine Brueste vorsichtig in seinen Haenden - kuesst mich auf den Mundwinkel, Jack loest die Baender des Knebels, umarmt mich, leckt den Schweiss von meinem Nacken, oeffnet die Augenbinde. Will ich wissen, wie er aussieht?




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