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Ein Traum wird Wirklichkeit
  
|Erzählungen|

|Ein Traum wird Wirklichkeit|


Es ist Nacht, Dein Schlaf ist unruhig.
Du wirst häufig wach, wälzt Dich im Bett hin und her.
Irgendwann beschließt Du der Unruhe keine Nahrung mehr zu geben und stehst auf. Ziehst Dich an und gehst in die Stadt. Dort ist immer was los, und so sollte es auch möglich sein etwas zu finden womit du Deine Unruhe stillen kannst.

Dein Weg führt Dich durch den nächtlichen Park. In der Ferne hörst Du ein paar Autos vorbeifahren. Die Stadt schläft eben nie.

Der Weg ist Dir eigentlich vertraut.
Aber heute ist irgend etwas anders.
Es ist Vollmond, aber der Mond versteckt sich regelmäßig hinter einer Wolke.
Und dann, immer wenn die Scheibe des Mondes sich verdunkelt, immer dann läuft dir eine Gänsehaut über den Nacken.
Es ist wieder soweit, die Sterne erlöschen. Diesmal schaust Du Dich um.
Nichts zu sehen, es ist jetzt auch sehr dunkel. Das Einzige was bleibt, ist dieses Gefühl an Deinen Nackenhärchen das gleich etwas passieren wird.

Vielleicht hättest Du doch im Bett bleiben sollen. Der Mond erstrahlt langsam wieder, Du schaust Dich im zunehmenden Licht noch einmal um, aber es ist alles wie immer. Die Bäume wiegen seicht ihre Kronen im sanften Nachtwind, der Spielplatz ist leer, und auf der Bank am Teich sitzt um diese Zeit auch niemand um die Enten zu füttern. Eigentlich kein Grund sich über irgend etwas Gedanken zu machen. Und doch, als der Mond wieder hinter der nächsten Wolke verschwindet spürst Du es wieder, dieses Gefühl einer unmittelbaren Gefahr.
Dieses Gefühl wird immer stärker, ist nicht mehr nur ein Gefühl, nein, Du glaubst die Gefahr jetzt förmlich anfassen zu können, sie ist zum Greifen nah.

Und doch ist nichts verdächtiges zu sehen oder zu hören. Einzig das Martinshorn in der Ferne dringt in Dein Ohr. Die Wolkendecke reißt wieder auf, Du willst schon wieder aufatmen, doch diesmal bleibt das miese Gefühl der Angst auch im fahlen Mondlicht bestehen. Blitzschnell drehst Du Dich wieder um, und wirst noch eine schemenhafte Bewegung gewahr, dann wird es wieder dunkel, jemand hat Dir etwas über den Kopf gezogen. Automatisch greifen Deine Hände Richtung Kopf um sich davon zu befreien. Doch der Angreifer hat damit gerechnet und auf Deine Hände gewartet. Es geht so schnell, daß Dir kaum bewußt wird, daß Deine Hände jetzt auf Deinem Rücken liegen. Unsanft wirst Du vorwärts gestoßen. Bisher hast Du außer einem Stöhnen noch keinen Laut von Dir gegeben, doch jetzt überlegst Du um Hilfe zu schreien.

Als ob man Deine Absicht erahnt hätte.
"Ein Ton, und Du hast einen Knebel im Mund"
War das die Stimme einer Frau oder eines Mannes? Diese Tonlage läßt beide Möglichkeiten. Eigentlich könnte es eine Frauenstimme gewesen sein, aber es schwang darin soviel Brutalität mit, das es womöglich doch eine Männerstimme war. Noch in diesen Gedanken versunken hält man Dich in Deiner Bewegung fest, und drückt Dich mit dem Rücken gegen einen Baumstamm. Behende wirst Du an den Stamm gefesselt. Die Bewegungen laufen so schnell und präzise, wer immer das macht, er macht es nicht zum ersten Mal.

Zuerst löst man deine Handfesseln, um die Hände sofort wieder hinter dem Stamm zusammenzubinden.
Von dort wird das Seil nun über Deine rechte Schulter wieder nach vorne geführt und verschwindet in Höhe deiner linken Hüfte wieder hinter dem Baumstamm. Kommt auf der Rechten Seite wieder nach vorne und verläuft nun zu Deiner linken Schulter. Hier verschwindet es wieder hinter Dir, wo es verknotet wird.
Deine Füße werden soweit auseinander gedrückt und leicht nach hinten verschoben bis sie rechts und links neben dem Baumstamm stehen. So werden sie fixiert.
Dadurch bekommst Du leichtes Übergewicht nach vorne und wirst nur noch durch das Seil in Schulterhöhe am Baum gehalten. Ein leichter Schmerz macht sich an der Stelle bemerkbar an der das Seil in die Schulter drückt.

Blind und hilflos an einen Baum gebunden stehst Du nun da.
Doch Deine Ohren arbeiten auf Hochtouren und Dein Gehirn versucht unwichtige von wichtigen Geräuschen zu trennen. Jetzt stören Dich die Autos die vorbeifahren. Denn Du glaubst etwas zu hören, was ist das?
Flüstert da jemand?
Nein, es ist kein Flüstern, es ist ein leises Schluchzen.
Die Richtung....woher kommt das Schluchzen?
Du drehst Deinen Kopf etwas hin und her um die Geräuschquelle besser orten zu können.
Es kommt direkt aus der Dir gegenüberliegenden Richtung.
Das komische Gefühl in Deinem Bauch wird stärker.
Was passiert hier??
Was soll das??
Wieso du??
Die Liste Deiner Fragen ließe sich beliebig fortsetzen.

Plötzlich steht jemand neben Dir. Er oder sie sagt kein Wort, aber du spürst die Anwesenheit. Kaltes Metall berührt Deine Haut. Am Hals setzt jemand einen Gegenstand an. Ein Geräusch entsteht, und das dünne Metall wandert vom Hals abwärts. Es scheint so als ob Dir jemand Dein Hemd vom Körper schneidet.
Danach ist Deine Hose dran. Erst wird der Bund geöffnet, kalte Finger berühren Dich, dann werden die Hosenbeine von unten nach oben aufgeschnitten. Eines nach dem anderen.
Anschließend wird dein Körper vom Stoff befreit. Sogar Deine Unterhose schneidet man Dir vom Körper.

Du spürst die rauhe Baumrinde an deinem Po, an den Beinen und am unteren Teil des Rückens. Auch Deine Arme haben Kontakt mit der Rinde.

Nur einige Augenblicke später wird das Schluchzen lauter, wieder hörst Du das Geräusch der Schere. Wird hier noch jemand auf diese perfide Art entkleidet??

Du spürst einen Lufthauch auf Deiner Haut. Es ist nicht der Nachtwind der Dich streichelt. Bevor Du noch recht weißt was geschieht, reißt Dir jemand die Kapuze vom Kopf. Doch nicht die angenehme Dunkelheit der Nacht empfängt Deine Augen, sondern ein helles Licht läßt Dich Deine Augen schnell wieder verschließen.

Langsam öffnest Du die Lider und deine Augen gewöhnen sich schnell an die Helligkeit. Die so hell nun auch wieder nicht ist. Nur im Vergleich zur vorherigen Dunkelheit war der Lichtschein der gedämpften Strahler etwas grell. So nach und nach erkennen Deine Augen mehr. Aber das erkennen ist nicht gerade dazu angetan Deine Gedankenwelt zu beruhigen.

Zwei Bäume werden von den Lampen angestrahlt. An den einen Baum bist Du gefesselt und zwar genauso nackt wie du es schon befürchtet hast, und an dem gegenüberliegenden Baum hängt eine Frau. Sie ist genauso am Baum befestigt wie du, und auch genauso nackt. Nur hat sie noch eine Augenbinde um und schluchzt immer noch leise vor sich hin.

Aus dem Schatten der Nacht betreten zwei Personen den Lichtkreis.
Zwei Frauen, beide nackt nur mit schwarzen, fast bis an die Hüften reichenden Lackstiefeln bekleidet und die Gesichter hinter schwarzen Masken verborgen.

Eine der beiden *???*,
ja was sind sie eigentlich??
Frauen, ok, aber sonst??
Was wird das??
Eine der Beiden tritt jetzt jedenfalls an den gegenüberliegenden Baum. In der Hand hat sie zwei Wäscheklammern. Deine Augen strengen sich an, was wird jetzt geschehen?

Sie streicht mit einer Hand über eine Brust der Gefesselten, diese zuckt zusammen, mit der Berührung hat sie nicht gerechnet. Aber eine Reaktion bleibt nicht aus, die Brustwarze richtet sich unvermittelt auf. Als nun die Wäscheklammer daran befestigt wird, stöhnt sie wieder auf.

Die zweite Brustwarze soll wohl auch noch mit einer solchen Klammer versehen werden, doch um diese zu erregen benutzt die Peinigerin nun ihre Zunge. Sie braucht nicht lange zu lecken um die gewünschte Erregung zu erzielen. Als sie die Klammer befestigt wieder ein Stöhnen.

Dich packt bei dem Anblick eine leichte Erregung. Angst hast Du eigentlich keine mehr. Es ist vielmehr Neugier die Dich befällt. Wie wird es weiter gehen??

Unsere Kurtisane kniet nieder und beginnt die junge Frau zwischen den Schenkeln zu streicheln. Geschickt berührt sie dabei immer wieder, wie unabsichtlich, den Kitzler der jungen Frau. Diese hat inzwischen aufgehört zu schluchzen und beginnt leise zu stöhnen. Da kommt die nächste Klammer zum Einsatz. Und schon hängt sie in dem zarten weißen Fleisch am rechten inneren Oberschenkel.
Wieder tönt ein Stöhnlaut durch die Nacht. Lauter als die anderen.

Du hast gestöhnt....
Deine Erregung ist jetzt deutlich zu sehen.
Das bringt jetzt die Wende für Dich.

Die schwarze Maske neben Dir greift ohne Vorwarnung einfach zu, sie drückt Deine Hoden so fest, bis Dir fast die Tränen in die Augen schießen. Aaaahhh, entfleucht es Dir unabsichtlich.

Ich weiß Du willst mehr...

Daher werden auch an Deinen Brustwarzen die Klammern befestigt. Das drückt ganz schön heftig, aber statt Schmerz fühlst Du nur Deine wachsende Erregung.

Schon geht es auf der anderen Seite weiter.
Die Peinigerin hat sich lange Metallfingernägel auf ihre Finger gestülpt, und damit zieht sie jetzt rote Striche in das zarte Fleisch der Brüste. Wer das nun folgende aaahhhh ausgestoßen hat läßt sich nicht mehr feststellen.
Wahrscheinlich die junge Frau vor Schmerzen und Du vor Begierde.

Die Metallnägel arbeiten zügig weiter, jede Brust bekommt ihr persönliches Muster.
Danach geht es über die empfindlichen Körperseiten bis auf den Bauch. Hier entstehen einige rote Kreise rechts und links neben dem Bauchnabel. Die junge Frau hat wieder angefangen zu stöhnen. Anscheinend bereitet es ihr nicht nur Schmerzen, sonder sie fühlt auch einiges Wohlbefinden bei der Aktion.

Wieder kniet die Lady mit der Maske neben ihr, spreizt ihr die Oberschenkel etwas weiter, und zieht nun einen dicken roten Strich über die Innenseite des linken Schenkels. Aaaahhhh, diesmal hat die junge Frau wieder geschrien, außerdem zieht sie heftig an ihren Fesseln.

Doch die Fesseln sind gut geschnürt. Nicht zu eng, aber eng genug und sie können sich genauso wenig lösen wie sie sich fester zuziehen.

Das Spiel geht weiter, auch für Dich gibt es ein paar lange Nägel aus Metall. Parallel zu Deinen überkreuzten Fesseln wird Deine Brust aufgeritzt. Ein leichter brennender Schmerz bleibt zurück.

Die junge Frau gegen über kann es leider nicht sehen, sie hört nur Dein unterdrücktes Stöhnen, denn ihre Augen sind immer noch verschlossen.
Somit sieht sie auch nicht die Kerze.
Zuerst spürt sie die Hitze in ihrem Gesicht.
Als sie den Kopf nach hinten reißt um der Flamme zu entkommen ist sofort eine helfende Hand zur Stelle, entfernt die Augenbinde und drückt das Gesicht Richtung Flamme. Die Beiden schwarzen Lady´s verstehen ihr Handwerk. Sie bringen die Flamme soweit ans Gesicht, daß eine Augenbraue ansengt. Der Duft von verbranntem Haar steigt Dir in die Nase. Es riecht nicht besonders gut.

Doch schon steht die Lady mit der Kerze vor Dir. Sollte sie es vielleicht mal mit Deinen Barthaaren versuchen?? Oder die auf deiner Brust?? Welche würdest Du lieber opfern??

In Gedanken durchlebst du schon den Moment da sie Dir Deine Brusthaare abflemmen.
Du spürst schon die Wärme der Flamme die langsam näher kommt.....
Schaust der Kerze regelrecht ins Gesicht, und wartest darauf daß sich die Wärme in Hitze wandelt. Doch statt die Flamme näher an Deine Brust zu bringen, wird die Kerze umgedreht, und der heiße Wachs tropft auf Deinen heißen Stab.
Aaaahhhh, damit hast Du nicht gerechnet, aaaaahhhh, wieder hat ein Tropfen sein Ziel erreicht.

Erst hattest du das Gefühl durch diesen unerwarteten Schmerz wäre Deine Erektion in sich zusammen gebrochen. Doch genau das Gegenteil ist eingetreten.... Dein kleiner Freund steht besser denn je, das Blut pulsiert in seinen Adern, viel mehr geht nicht, dann kommt es zur Explosion.

Eine der beiden Ton angebenden hat sich wieder dem jungen Mädchen zugewandt.
Einen Vibrator in ihren Händen. Damit beginnt sie jetzt die Klitoris zu reizen. Gleichzeitig zieht sie an der Klammer an einer Brustwarze des Mädchens. Lustvoll stöhnt diese auf....

Auch in Deinen Lenden spürst Du inzwischen mehr als ein lustvolles Ziehen.
Du würdest Dir gerne Erleichterung verschaffen....beginnst Dich in Deinen Fesseln zu winden....mußt aber weiter tatenlos zusehen wie der Vibrator jetzt eingeführt wird das Stöhnen der Lust wird lauter, bis zu dem Moment als die nächste Klammer gesetzt wird, genau auf die Klit der Kleinen, sie wird fast bewußtlos.....

Dir bricht inzwischen der Schweiß aus, verzweifelt versuchst Du auszubrechen.
Da kniet wieder jemand neben dir und nimmt zärtlich Deinen Luststab in die Hände...dann in den Mund...die Zunge umspielt ihn geschickt....aaaahhhh, Du stöhnst lustvoll auf, genau das hast du jetzt gebraucht.... mmmhhhh jaaaaa, sie macht weiter.....Du schließt Deine Augen, legst den Kopf in den Nacken und genießt diese Liebkosungen.....aber um Dein Glück vollkommen zu machen hat sie jetzt wieder ihre Metallnägel angezogen und beginnt Deinen Hodensack damit zu malträtieren. Zuerst nur vorsichtig drüber ziehen, dann graben sich die Spitzen der Nägel ins Fleisch.....Das war zuviel.....er explodiert in Ihrem Mund.... wieder und wieder spritzt die weißliche Flüssigkeit in die Tiefe.......Begleitet wird es von einem langen lauten Schrei....aaaaahhhhhhh.






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