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Die Elevin |
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Das Telefonat hatte ich cool hinter mich gebracht, so locker, wie|Die Elevin| ich es mir vorher nicht vorstellen konnte. Die leichteste Uebung war ja gewesen, die Anzeige aufzugeben; als ich aber dann die Zeitung in der Hand hielt, meine Annonce schwarz auf weiss vor mir sah und realisierte, dass diesen Text zur gleichen Zeit tausende geile Maenner lesen wuerden, da wurde mir schon etwas anders. Es war, als wenn ich hiermit schon ein Teil meiner Anonymitaet aufgegeben haette. "Dame, extravagant, aber erziehungsbeduerftig, hat sich dazu durchgerungen, sich einem erfahrenen Herrn zwecks Erziehung zum absolutem Gehorsam auszuliefern. Zuschriften mit detaillierter Beschreibung Ihrer Erziehungsmethoden unter Angabe der Telefonnummer zur CHIFFRE: ELEVIN" Eine Woche spaeter kamen dann die Antworten. Zunaechst war ich ueberrascht ueber der Menge der Zuschriften; bei der Lektuere merkte ich aber schnell, dass fast alles Schrott war. Da war ein zwanzigjaehriger Knabe, der es wohl auf diese Weise seiner Mutter heimzahlen wollte; da war ein Lustgreis, der zugab, nur noch verbal sexuell aktiv sein zu koennen. Einer jedoch schien genau das zu sein, was ich mir vorgestellt hatte. Er berief sich sowohl auf Pauline Reage als auf Domas, wusste also zumindest durch Lektuere dieser Buecher, was ihn und mich erwarten wuerde. Waehrend des Telefonates stellte es sich zu meiner grossen Ueber- raschung heraus, dass er anscheinend sehr gluecklich verheiratet war. Als Erzieher tritt er nur gelegentlich auf, um sich selbst auch weiterzubilden. Ich duerfe versichert sein, dass er all das, was ich mir wuensche, zu realisieren in der Lage sei. Kurzum, ich fasste schon am Telefon Vertrauen zu seinen Faehigkeiten und stellte ihm, der mich aufforderte, ihn nunmehr nur noch "Meister" zu nennen, anheim, mich umgehend aufzusuchen, um mir selbst die Moeglichkeit zu nehmen, noch einen Rueckzieher machen zu koennen. Er sagte zu und befahl mir, mich wie folgt fuer die erste Lektion, die er mir zu erteilen beabsichtigte, vorzubereiten. "Du wirst, wenn du mich empfaengst, wie folgt bekleidet und hergerichtet sein: Dein Haar wirst du offen tragen, deinen Hals wirst du mit einem ledernen Halsband schmuecken, welches eng anliegen sollte und was an seiner Front eine staehlerne Oese haben sollte" - er nannte mir einen verschwiegenen Laden, bei dem ich neben diesem auch andere, fuer den Unterricht notwendigen Utensilien erhalten wuerde - "deine Brueste werden von duennen Lederbaendern, die kreuzweise auf dem Ruecken fixiert werden, so stabilisiert, dass die Brustwarzen frei sichtbar bleiben; dein Schritt bleibt unbekleidet, allerdings wirst du deine Moese durch einen schwarzen Rock, der zu wickeln sein sollte, verdecken und hierzu schwarze Nylons, die keine Strumpfhalter benoetigen, tragen. Deine Schamspalte wirst du unterhalb des Spaltenbeginns sorgfaeltig rasieren und auf die aeusseren Lippen dezentes Rouge auftragen. Arm- und Fussfesseln lege bitte neben Gerte und Rohrstock griffbereit." Die erste Unterweisung erhielt ich allerdings nicht von meinem Meister, sondern vom Verkaeufer des Ladens, der mir von ihm empfohlen worden war. Mein Kommen sei ihm angekuendigt worden, begruesste mich ein etwa dreissigjaehriger, sehr stilvoll gekleideter Herr, fuehrte mich in einen der hinteren Raeume, packte mich, um mich sogleich zu entkleiden, sodass ich mich ihm unversehens vollkommen bloss gegenueberstand. Er trat zwei Schritte zurueck, um mich wie ein Kalb, das zwecks Schlachtung begutachtet werden sollte, zu betrachten. Nach Anordnung, mich langsam um meine Achse zu drehen, der ich wie in Trance unwidersprochen nachkam, waehlte er aus einer Reihe von Halsbaendern eins aus und legte es mir an; nahm dann ein Ensemble aus ledernen Schnueren, trat hinter mich und befestigte diese in Art eines Buestenhalters, was meine Brueste sowohl einschnuerte als auch hervorhob; meine Warzen wurden sofort starr und fest. Mich weiter abschaetzend, dabei die Konsistenz meiner Haut an verschiedenen Stellen meines Koerpers pruefend, waehlte er Gerte und Rohrstock aus, befahl mir, die von ihm angebrachten Dinge abzulegen, um sie zusammen mit den anderen Dingen neutral zu verpacken. "Ihr Meister legt aeussersten Wert auf eine perfekt epilierte Scham. Setzen Sie sich bitte auf diesen Stuhl und legen ihre Oberschenkel in die Stuetzen: Ich werde Sie seiner Vorliebe gemaess epilieren, was fuer Sie auch den Vorteil hat, sich nicht taeglich rasieren zu muessen." Kaum sass ich auf diesem Stuhl, kippte er ihn nach hinten. Ich bemerkte, dass er sich auf einen Hocker zwischen meine gespreizten Schenkel setzte, um sofort mit seiner Arbeit zu beginnen: Zunaechst entfernte er meine Schamhaare grob mit einer Schere, so dass nur ein Stoppelfeld zurueckblieb. Dieses behandelte er im Folgenden mit einer elektrischen Apparatur, was nicht ohne Schmerzen vonstatten ging. Nach etlichen Minuten, er vergass hierbei auch nicht die Region meines Hinterteils, schien sein Werk vollendet zu sein, denn nun spruehte er mich mit einer Fluessigkeit ein, die dermassen brannte, dass ich einen Schrei nicht unterdruecken konnte. "Es ist gut. Bleiben sie fuenf Minuten so liegen. Danach koennen Sie sich ankleiden und gehen. Die Ware ist ebenso wie der Service bezahlt. Entschuldigen Sie mich, ich habe zu tun; den Weg kennen Sie ja!" Ich begann zu ahnen, was Gedehmuetigtsein bedeutet, als ich die vorgeschriebene Zeit, mit geoeffneten Schenkeln und epilierter Scham, auf dem Stuhl verblieb. Zu spaet bemerkte ich, dass ein Knabenkopf neugierig hinter einem Vorhang, dem ich zugewandt war, meine Moese zu begutachten schien, dann aber sofort wieder verschwand. Ich kleidete mich an, packte die Tasche mit dem Zubehoer und verliess, so schnell ich konnte, diesen Laden, um draussen erst einmal die kalte, aber trockene Luft tief in meine Lungen einzusaugen. Schnell fuehlte ich, dass das Gefuehl meines Schosses sich veraendert hatte. Keine Behaarung schuetzte mehr mein Kleinod; es wurde mir sehr schnell kuehl um meinen Venushuegel. Etwas benommen eilte ich nach Hause, erinnerte mich an die Worte meines baldigen Meisters, begab mich ins Bad, um, wie befohlen, Rouge auf meine Schamlippen aufzutragen. Der Anblick meiner Muschi ueberraschte mich jedoch zunaechst: Im Spiegel sah ich zum ersten Mal meine Schamspalte vollkommen unbedeckt, sah, wie die kleinen Lippen etwas aus den grossen hervorschauten und waehrend ich mich noch wegen dieses Anblicks wunderte, nahm ich wahr, dass sich ohne irgendein Zutun der Haende meine Votze leicht oeffnete und sich ein Tropfen den Weg aus der Spalte in Richtung meines Arsches bahnte. Schnell, selbst erschrocken angesichts dieser Reaktion, tupfte ich mich trocken, um dann Rouge aufzutragen. Ich ueberlegte, ob ich mich noch parfuemieren sollte, entschied mich aber dagegen, da die Fluessigkeit, die mir nach der Epilation verabreicht worden war, zwar fremdartig, aber angenehm duftete. Nun, da noch zehn Minuten bis zum Eintreffen des Meisters ver- blieben, hatte ich Muehe, all die Sachen, wie mir befohlen, an zulegen, denn das Befestigen der Brustriemen war aeusserst muehsam und ich war gerade fertig geworden, als die Klingel ging. Schnell richtete ich nochmals die Nylons, betrachtete mich im Spiegel und ging dann langsam und mit gemischten Gefuehlen zur Tuer, um zu oeffnen. Mit erhobenem Haupt, dabei jedoch, wie befohlen, mit gesenktem Blick, oeffnete ich langsam und der Gentleman, der mir nun ge genueberstand, war absolut nicht die Erscheinung, die ich erwartet hatte. Er war eher gedrungen als gross und in seinen graublauen Augen, die mich abschaetzend musterten, sah ich nicht den stechenden, dominanten Blick, den ich erwartet hatte. "Bitte mich herein!", herrschte mich eine sonore Stimme an, sodass ich etwas erschrak. "Meister, treten Sie bitte ein." Er trat ein, ging zwei Schritte an mir vorbei in die Diele, waehrend ich die Tuer sorgfaeltig schloss. Ehe ich mich versah, warf er mir seinen Mantel nebst Schal und Handschuhen zu, um dann ungeheissen in den Salon zu treten. Dort sah er sich kurz um, erblickte das sorgfaeltig plazierte Werkzeug, nickte zustimmend, um sich dann in einen Sessel, der sich in unmittelbarer Naehe dieser Sachen befand, niederzulassen. "Bring mir einen Scotch, ohne Eis und ohne Wasser, und dazu einen Aschenbecher. Und merke dir alles, denn bei meinem naechsten Besuch wirst du dies alles automatisch tun. - Stop, du wirst kuenftig nicht rennen, sondern schreiten! Sei dir deiner Beschaffenheit im Schritt bewusst und handle entsprechend. Eine Sklavin hat sich auch bei Nebensaechlichkeiten immer so zu verhalten, dass sie dem Lehrmeister ihre Anwesenheit als angenehm erscheinen laesst. - Ja, so ist's besser. Du hast keinerlei Eile; Hast ist ein Feind der Lust." Als ich ihm sein Glas und den Ascher gebracht hatte, befahl er mir, mich direkt vor ihn zu stellen, liess sich von mir die Gerte ueberreichen und trank den Whisky, nachdem er sich eine schwarze Zigarette zwischen die Lippen steckte und ich ihm spontan Feuer gegeben hatte, in kleinen, genuesslichen Schlukken. Ohne sich zu erheben und ohne ein Wort gebot er mir allein durch Gesten mit der Gerte, mich gemessen im Kreis zu drehen, liess mich, als ich ihm den Ruecken darbot, innehalten, lueftete mit dem Griff der Gerte meinen Rock, um so mein Gesaess begutachten zu koennen. Keine Hand, kein Finger beruehrte mich, nur das Leder der Gerte bestimmte meine Bewegungen. Mich ihm wieder zuwendend, fand das Ende der Rute meine Brueste, fuhr die Konturen der Lederriemen entlang, um schliesslich hoch zum Halsband zu streichen. Hier verhielt er kurz, schien zu ueberlegen, liess dann jedoch die Gerte aus seiner Hand gleiten. "Heb den Rock und zeig mir deine Votze und spreiz dabei die Schenkel! - Gut! Das Rouge ist etwas uebertrieben, aber das wirst du im Laufe des Unterrichtes lernen. Nun beuge dich mit dem Oberkoerper nach hinten. Ich moechte sehen, ob sich deine Schamspalte von allein oeffnet. - Nein, du musst etwas helfen. Nimm deine Schamlippen zwischen Daumen und Mittelfinger und oeffne dich mir vollstaendig. Weiter! Ja, ich sehe, du bist bereit, dich mir hinzugeben. Biete mir nun ebenso - du wirst lernen, dass es keinen Unterschied macht, welche Oeffnung ich oder ein anderer Herr nutzen wird - deinen Mund! - Nein, oeffne ihn mit beiden Fingern; und lass die Zunge drinnen! - Bedenke, du oeffnest mir nicht deinen Rachen als solchen, sondern bietest mir eine Oeffnung der Lust, welcher ich mich nach Belieben bedienen kann." Es war mir eigenartig, meinen Mund, der sich bisher entweder zur Aufnahme von Speisen und Getraenken oder aber zum Kuss oeffnete, nun als eine Art weiterer Moese darzubieten; gleichzeitig bemerkte ich auch die bei diesen Gedanken aufkommende Lust, die sich zwischen meinen Beinen zu konzentrieren schien und sich in erhoehter Humiditaet zeigte. - Er jedoch schien mit dem Ergebnis meiner Bemuehungen nicht zufrieden, befahl mir, den Mund zu schliessen, draengte beide Daumen jeweils nahe den Mundwinkeln zwischen meine Zahnreihen, um mir so den Rachen zu oeffnen. - Und ehe ich mich versah, steckte der Schaft der Gerte, die kurz zuvor noch meinen Arsch erforscht hatte, tief in meinem Mund. Obwohl sie mich etwas wuergen liess, behielt ich sie im Rachen, waehrend er sich setzte. "Knie dich vor mich und leg dann deine Unterarme parallel zum Koerper auf den Boden! - Den Griff der Gerte laesst du vorlaeufig an seinem Platz, ich benoetige sie ja nicht." Ich tat, wie mir geheissen und hockte nun wie ein aufmerksamer Hund dem Herrchen gegenueber. Dieser packte mich am Halsband, zog mich hieran ein wenig zu sich hin, zog eine mit einem kleinen, jedoch stabilen Karabinerhaken versehene Stahlkette aus seiner Tasche, hakte diese in mein Halsband und befestigte den anderen Teil der Kette an einem Bein des nebenstehenden Glastisches. - Er hatte mich fixiert. "Reck deinen Arsch etwas hoeher, behalte dabei aber die Schenkel geschlossen", befahl er, packte danach sofort meine Hinterbacken, um sie auseinanderzuziehen, bestrich die Oeffnung meines Anus' mit einer Creme und schob mir dann, ohne sich um meinen Aufschrei zu scheren, etwas hinein. Erst als ich sein Feuerzeug hoerte, wusste ich, dass es sich um eine Kerze handeln musste und der Beweis, als mich naemlich der erste Tropfen heissen Wachses traf, liess nicht lange auf sich warten. "Diese Behandlung hat mehrere Vorteile", hoerte ich ihn von fern her, der Schmerz, der wohl wegen der Ueberraschung heftiger ausfiel, ebbte erst nach und nach ab, und das stets herab- tropfende, heisse Wachs tat ein Uebriges, "zum einen bist du in deiner Beweglichkeit zusaetzlich eingeschraenkt, zum anderen lernst du, mehrere Gegenstaende gleichzeitig in dir zu belassen. - Verweile so und achte darauf, dass du weder Griff noch Kerze verlierst, waehrend ich nun die erste Anweisung erteilen werde. In der Hand halte ich einen Rohrstock. Er hinterlaesst feine Striemen und einen hohen, jedoch nicht lang anhaltenden Schmerz. Besonders geeignet ist er fuer den Ruecken samt seiner Verlaengerung; auch den Schenkeln wird er guttun. Du wirst spaeter wissen, dass zum Beispiel die Gerte wesentlich geeigneter fuer Weichteile wie Brueste, Bauch und Votze ist." In diesem Moment spuerte ich ein Pfeifen in der Region meines ihm, der hinter mich getreten war, entgegengereckten Hinterns, dem ein leichter Luftzug folgte. Den ersten Schlag mit meinem Arsch erwartend, zuckte ich, mich vor Schmerz kaum noch beherrschend, auf, als der Stock urploetzlich auf meinem linken Oberschenkel aufschlug. Mich diesem Schmerz voll hingebend, traf mich der naechste voll auf dem Gesaess, das sich, ohne die Kerze zu verlieren, spastisch aufbaeumte, waehrend sich meine Zaehne im Griff der Gerte verbissen. Nachdem mich noch weitere vier oder fuenf Hiebe an verschiedenen Stellen trafen, die mir Traenen in die Augen trieben und auch der Drang, dies Tun abbrechen zu wollen, staerker wurde, spuerte ich seine wohl mit Speichel benetzten Finger auf meinen Striemen. Die Schmerzen wurden zur Nebensache, denn das Gefuehl, zum ersten Mal von seinen Haenden sanft und schmerzlindernd beruehrt zu werden, war ueberraschend angenehm; mein geschundener Hintern schien sich dieser Liebkosung entgegenzustrecken. "Dies allein war der Sinn unserer ersten Lektion. In Erwartung eben dieser Wonne, die ich dir momentan verschaffe, wirst du mich, spaeter verfeinert, anflehen, dir Schmerzen zuzufuegen. Und umso heftiger die Qual, desto groesser und vollkommener die Lust. Du wirst, auch wenn du befestigt und ohnmaechtig scheinen wirst, den Grad deiner Leidenschaft selbst bestimmen duerfen. - Ich werde dir heute ausnahmsweise, es ist die erste Lektion, gestatten, mich mit deinem Mund verwoehnen zu duerfen und du wirst mir, ehe du mein Saatgut schlucken wirst, einen Toast hierauf aussprechen, und wir werden gemeinsam die Fluessigkeit, die wir bevorzugen, trinken." Er goss sich einen weiteren Whisky ein, entfernte hiernach die Kerze aus meinem Hinterteil, entfernte auch die Gerte, um mich danach von der Kette am Halsband zu befreien. Er gebot mir, mich flach auf den Bauch zu legen, befestigte mit sicheren Griffen lederne Baender sowohl an Hand- als auch an Fussgelenken, nahm die Kette, befestigte sie an beiden Handgelenken, um dann mithilfe der Kette meine so gefesselten Arme nach hinten zu ziehen. Nachdem er das andere Ende der Kette ebenso an meinen Fussgelenken fixiert hatte, lag ich, gekruemmt wie ein Bogen, Kopf und Fuesse nach oben gestreckt, waehrend nur mein Bauch den Boden beruehrte, vor ihm, der sich langsam auszog. Er setzte sich mir gegenueber, brachte seine Beine links und rechts an meinem Koerper vorbei in die dafuer geeignete Stellung, sodass sich sein Glied direkt vor meinem Gesicht befand. "Du darfst jetzt beginnen, gestatte dir dabei jedoch den Luxus der Zeit und achte auf meine Gesten; es ist wichtig fuer dich zu lernen, auch ohne verbale Befehle die Signale, die dein Gebieter dir uebermittelt, zu verstehen und danach zu handeln." Er hielt mit dem Reden inne, als ich begann, seinen Phallus an seinem oberen Ende mit meinen Lippen zu beruehren. Ich bemerkte den fremdartigen, jedoch angenehm wuerzigen Geschmack und fuhr fort, an seiner Eichel sanft mit den Lippen zu saugen, und sofort bemerkte ich Wachstum; ja, er wuchs buchstaeblich in mich hinein, sodass ich nach kurzer Zeit seine Rute bis zur Haelfte in meinem Mund spuerte. Obwohl mich meine Lage und meine Fesseln hinderten, konnte ich meinem Mund durch Veraenderung meiner Koerperlage entsprechenden Freiraum verschaffen, um seinen Schwengel nach meinen Vorstellungen zu bearbeiten. Ganz allmaehlich wurde er von mir komplett aufgesaugt und ich spuerte, wie seine Eichel den Zapfen in meinem Hals beruehrte, konnte jedoch den Wuergreiz, der zunaechst immer heftiger wurde, unterdruecken. Ich bemerkte, als ich abwechselnd blasend und saugend sein Glied bearbeitete, wie er sich langsam in Richtung Ejakulation entwickelte und liess sofort die Intensitaet meiner Mundarbeit nachlassen, was ihm ein zustimmendes Grunzen entlockte. Ich haette ihm jetzt, wie ich es frueher bei meinem Freund so gern tat, sein Skrotum gekrault, konnte dies natuerlich wegen der Fesselungen nicht verwirklichen. Ich begann stattdessen, erneut an der Eichel beginnend, nunmehr unter Zuhilfenahme meiner Zaehne seine nachlassende Lust zu wecken, was mir auch sofort gelang. "Du bist zwar unfrei", hoerte ich ihn, nun doch sichtbar erregt, sagen, "aber wir wissen beide, dass Frauen sich auch ohne Zuhilfenahme der Haende oder sonstiger Gegenstaende Lust verschaffen koennen. Da darfst mich im Mund behalten, wirst die Taetigkeit deiner Lippen, die uebrigens sehr angenehm fuer mich ist, einschraenken und dich stattdessen auf deine Moese konzentrieren. Presse deine Oberschenkel zusammen und onaniere. Du wirst mir durch deine Schreie genau mitteilen, in welchem Stadium deiner Lust du dich befindest; aber denke an meinen Befehl, mir zu entsprechender Zeit einen Toast zuzurufen!" Ich verstand, drosselte die Dienstleistung meines Mundes und begann, mich auf die Region meiner Pussy zu konzentrieren. Na tuerlich hatte ich hierin Erfahrung, lediglich meine Ketten und die Tatsache, dass ich meine Schenkel nicht in Richtung meines Bauches abknicken konnte, behinderten anfangs mein Tun. Letztendlich jedoch stieg die so gut bekannte, wohlige Waerme in mir auf und ich fing mehr unbewusst als auf seinen Befehl hin an, stoehnende Laute von mir zu geben, die sich aus meiner Kehle an seinem in mir erigierten Glied vorbei ergossen. Als es mir kam, verstaerkte ich die Bewegungen meiner Lippen, streichelte zusaetzlich mit meiner Zunge den Ansatz seines Gliedes, um ihm meinen Mund ploetzlich zu entziehen. Ich war gegenwaertig wirklich in Extase, als ich ihm in ziemlich geiler Weise zurief: "Auf Ihr Wohl, mein Gebieter!" - sein Glied sofort wieder vollstaendig aufsaugte und waehrend irgendetwas in meinem geschlossenen Schoss wahnsinnig intensiv explodierte, spuerte ich auch schon die Wellen heissen Spermas, die sich in mich ergossen. Noch ehe mein Orgasmus abgeklungen und sich der letzte Tropfen seines Saftes in mich ergossen hatte, sah ich aus den Augen winkeln, wie er mir mit verdrehten Augen, das Whiskyglas an- setzend, zuprostete. Kurze Zeit spaeter, nachdem er genussvoll eine Zigarette und einen weiteren Whisky, mich dabei in meiner Pose belassend, genossen hatte, befreite er mich von meinen Fesseln, um sich kurze Zeit spaeter mit dem Hinweis, meine Striemen liebevoll so zu behandeln, dass bei der naechsten Lektion nichts mehr davon zu sehen sei, zu verabschieden. Ich war dankbar, ihm an der Haustuer seine dargebotene Hand kuessen zu duerfen und wusste, dass ich das naechste Treffen, welches er mir kurzfristig telefonisch mitteilen wuerde, innig herbeisehnte. |