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...in Liebe...

Eine Geschichte in Liebe geschrieben

 

Sie atmete schwer, als sie seine Schritte hörte. Schon vor einer Stunde hatte er sie festgebunden.
Die Hände über den Kopf zusammen , hoch gehalten durch eine schwere Kette, die mitten im Raum an einen eisernen Haken hing.
Sie musste auf Zehen stehen, wenn sie noch irgendwie den Boden berühren wollte.
Ihre Arme wurden schwer und sie fingen an leicht zu zittern.
Sie wusste, sie könne sich nicht fallen lasse,. nicht ruhen, nur warten...
Diese endlose Stille...
Die Augen mit einem Seidentuch zu gebunden, konnte sie nur ahnen was geschieht.
Und nun hörte sie seine Schritte. Erleichterung machte sich in ihr breit,...
würde er sie nun herunter lassen?...
würde er die schweren Arme auffangen?...
Er lächelte sie an, und sie spürte es. Schon allein, dass er da war, gab ihr Sicherheit, und neue Kraft.
Seine Hände glitten vorsichtig über ihren Körper, streichelten sanft ihre nackte Haut.
Sie spürte seinen Atem. Und sie wollte mehr...
"Kleiner engel, du weißt , was dich erwartet?!" hörte sie seine Stimme. Es war keine Frage, vielmehr eine Feststellung .
Ein Zittern fuhr durch ihren Körper, Sehnsucht mit Angst vermischt, machte sich in ihr breit.
Hatte sie es nicht immer wieder provoziert, hatte sie nicht alles daran gegeben, dass er endlich mit ihr spielen würde?
Immer wieder ein lächelndes "nein", wenn er ein "ja" verlangte, immer wieder schweigen,
verlangte er nach einer Antwort,... immer wieder Wildheit, verlangte er nach Ruhe...
Es hatte schon längst begonnen, das Spiel.....schon vor vielen Tagen und Wochen.
Eine Liebe festigte sich zwischen ihnen und nichts konnte diesen Band mehr trennen..
Nun stand sie da, doch wusste sie wirklich, was geschieht?
Sie hörte ihn durch den Raum gehen, wie er sich hinter sie stellte, sie spürte seine Blicke....ihr Atem war schwer.....
.....ein leiser Schrei erfüllte den Raum....
ein wenig erschrocken von dem plötzlichen Schlag mit der Peitsche, schrie sie leise auf. Ein weiterer Schlag folgte und ein weitrer....
Er traf ihren blanken Po, und sie genoss es.
Sie genoss diesen Schmerz, der sie gleichzeitig von ihren schweren Armen ablenkte.
"Sag, engel, wie viele Qualen wirst du heute auf dich nehmen?"
Und sie überlegte, war sie bereit dazu? war sie wirklich bereit für ihn durch die Hölle zu gehen?
Hatte sie überhaupt eine wahre Vorstellung von dem, was sie wirklich erwartet?
und sie spürte noch einmal ganz nah seinen Atem, seine Nähe, einen zärtlichen Kuss auf ihren Nacken.
Sie hatte Vertrauen, so sehr viel Vertrauen, und sie liebte ihn.
"Ich werde für dich das ertragen, was du mir auferlegst.." flüsterte sie.
Er lächelte, und er nahm ihr die Augenbinde ab.
Sie sollte sehen, was sie erwartet. Er wollte ihre Angst sehen, ihr Leid, ihre Liebe... in den kommenden Stunden von Lust und Pein.
Und er wusste er würde es genießen.
Er nahm die Peitsche, und schlug......
dieses Mal war es anders, ein kurzer beißender Schmerz fuhr durch ihren Körper, er schlug hart..
doch bevor sie aufschreien konnte, traf sie schon wieder der beißende Schlag der Peitsche.
Er ließ wieder und wieder die Peitsche auf ihren Po schnellen. und leichte Striemen bildeten sich überall auf dieser nackten Haut.
Sie spürte diesen Schmerz, sie schrie leise in sich hinein, wollte sich winden, doch es ging nicht,
jede Bewegung in irgendeine Richtung, hätten ihr den Halt genommen, und ihre Zehen hätten den wenigen Boden, den sie berührten verloren...
und wieder spürte sie die Peitsche, wie sie aber und abermals auf ihren Po schnellte.
Er sagte: "Schrei, kleines. Lass es heraus. Ich will dich hören!"
Doch zu stolz war sie noch um laut ihren Schmerz preis zu geben.
Er lächelte, kannte er sie viel zu gut, als dass er was anderes erwartet hätte.
Und er schlug sie weiter. und härter, .... und wieder und wieder.....
und sie war überrascht von so viel Härte.....
Ihr Po war bedeckt mir Zeichnungen, welche die Peitsche hinterlies, und noch ein Schlag und sie schriiiiiiiiiiieeeeeeeee..........
er holte noch einmal aus , sie schrie, und er ......... küsste sie
er berührte sanft ihren Po ihren Nacken, und fasste die Ketten, an denen sie gebunden war.
Sie schrie immer noch leise, als er seine Hand um ihren Mund schloss und ihre Nase umfasste und ihr den Atem nahm.......
ihre Augen glänzten, Angst und Schmerz in ihnen vereint und Dankbarkeit
Dankbarkeit, die sie tief in sich verspürte
sie schloss die Augen, und genoss seine Hände,
für den Moment, doch als sie erneut versuchte zu schreien, gab er sie nicht frei, er hielt sie, und hielt ihren Atem
ihr Herz raste, ein leichter Schwindel überkam sie, und Angst, sie wollte ihren Kopf drehen, doch zu stark waren seine Hände,
und kurz bevor der Moment der Besinnungslosigkeit eintreffen würde, löste er die Kette über ihr, und öffnete seine Hand.
sie glitt auf die Knie, und er fing sie auf, beugte sich zu ihr, ein Knie auf den Boden gestützt, und nahm sie zärtlich in die Arme.
Und wieder spürte sie das verlangen, das Verlangen ihm ganz nah zu sein, und sie lächelte.......
sie schaute in seine Augen, und sah unendliche Liebe, und er sah, sie gehörte ihm, ganz und gar......
"engel, du weißt, dass das nicht alles war. Das die Nacht noch lang ist, und dass du irgendwann nach Erlösung verlangst,
immer wieder und wieder. Ich werde dich heute Nacht an den Rand des Wahnsinns treiben."
Und ihr Herz schlug wieder schneller. Was würde noch geschehen, was kommt noch auf sie zu?
Auf den Boden kniend , immer noch die Hände über den Kopf zusammengebunden , erwarteten sie die nächsten Qualen.
Er stand auf, und ging um sie herum , die Peitsche wieder in seinen Händen.
Ihr schöner Rücken, ihre Schulter, diese reine Haut, auch diese Stellen ihres Körpers würden nun Schmerzen leiden.
........ liebliche Spuren von dem Biss der Peitsche waren auf ihrem Rücken zu sehen......
und ein kleiner Rinnsaal von feinem Blut bildete eine Spur hinunter zu ihrem Po.
Er schaute sie, und er sah Glück in ihren Augen, und eine Träne lies ihre Augen glänzen.
und sie lächelten...

er band sie los und sie legte sich in seinen Schoß. Er spürte ihre Nacktheit, ihre Wärme, und er wusste , er würde sie immer lieben.
Er legte sie auf den Rücken, und ein sanfter Schmerz durchfuhr ihren Körper.
Er streichelte sie, und wenige Momente später war er genauso nackt wie sie.
Er fuhr mit seinen Lippen über ihren, sanft und zärtlich spielten ihre Zungen das Melodie der Liebe.
und ganz sanft spürte sie, wer er ihr seine Liebe schenkte.
Wie sie zusammen verschmolzen, wie sie eins wurden.
Seeligkeit füllte den Raum, bis zur Unendlichkeit.
Liebe und Benommenheit......
Wildheit und Lust .. und dann ein Schaudern, dass durch alles geht, ein Schrei von Lust und Zärtlichkeit,
ein Lächeln und unendlicher Frieden und Glückseeligkeit.
........ Sie lag noch ganz still so da, als sie spürte, wie er ihre Hände wieder zusammen band.
Sie lag nun auf dem Rücken, die Hände an ein Gitter gebunden, so dass sie sich nicht wegdrehen können würde, egal was geschieht...
und er sah ihren fragenden Blick, er sah, wie die Angst in ihr aufstieg, als er auch ihre Beine fixierte, weit gespreizt und ganz und gar offen für ihn...
Er genoss die Angst in ihren Augen, er allein wusste was sie noch erwartet.
Er stand auf und spielte mit der Peitsche.. er lächelte ,.. genoss diesen Augenblick.....
und...... er traf ihre Brust, und sie stöhnte leise auf. er traf sie erneut und malte tausende kleine feine Striemen auf ihrer Haut.
sie wollte sich winden, doch es ging nicht, sie schrie, sie schrie auf und und wusste, niemals hat sie erwartet, was hier wirklich geschieht.
Es traf sie noch einmal der beißende Schmerz der Peitsche auf ihre blanken Brüste, und sie schrie und sie zitterte.
Er lächelte, und hielt ihren Mund zu.
Er nahm das seidene Tuch und band daraus einen Knebel.....
und erfreute sich an dem Entsetzen ihrer Augen. Leichte Panik überkam sie, ..wie sollte sie nun das Spiel beenden können ,..was würde geschehen?
Sie sah in seine Augen, und wusste, es war längst kein Spiel mehr.
Er würde seine Worte wahr machen, er würde sein Versprechen einlösen, und sie quälen, sie an den Rand des Wahnsinns bringen,

sie würde sich völlig aufgeben müssen, um das hier zu überstehen
Eine Träne löste sich aus ihren Augen und lief leicht und fast zärtlich über ihre Wange..
Und er beugte sich noch einmal über sie und küsste ihr sanft diese eine Träne
Dann peitschte er ihre Innenschenkel, jeder Schlag war ein Schmerz der sie Näher an den Rand des Wahnsinns trieb.
Sie wimmerte leise in den Knebel hinein. Tränen flossen in kleinen Rinnsälen über ihr Gesicht,
und er löste ihre immer noch zusammengebundenen Hände vom Gitter und ihre gespreizten Beine um so ihren ganzen Körper für sich einnehmen zu können.
Sie drehte sich auf die Seite , und ertraf ihren Po,
sie wollte aufstehen, doch viel zu erschöpft schaffte sie es nicht,
sie drehte sich auf den Bauch, und er traf ihren Rücken,
sie wollte schreien, und konnte es nicht,
sie wusste sie hatte keine Chance
ihr Knebel löste sich und sie schrie
und er traf sie
wieder und wieder
ein feiner blutiger Striemen zog sich über ihr Gesicht, vermischte sich mit ihren Tränen
und sie fing an zu flehen
"Bitte, ... bitte........ nimm mich in deine Arme........halt mich.......liebe mich...."
und er nahm sie in die Arme
er legte seine peitsche fort
und er hielt sie.....
sie lag in seinen Armen, und er wusste , sie müsse noch eine Probe durchstehen
noch einmal will er sehen, wie sehr sie ihm vertraut, wie sehr sie ihn liebt
wie sehr sie bereit ist
sie lag in seinem Schoß, als sie spürte, wie eine eiserne Klinge über ihre Schultern hoch bis zu ihrem Nacken fuhr,
und sie lächelte

sie schaute in seine Augen, als er Sekunden später diese scharfe Klinge an ihren Hals legte...
sie wusste was nun kommen würde, sie hatte um Erlösung gebeten, in dem Moment, als sie um seine Umarmung bat........
sie lächelte und schaute noch ein letztes Mal in seine Augen
ganz tief und fest...
dann schloss sie ihre Augen und wurde still

sie spürte die Klinge,
und
.............warmes Blut floss aus ihrer Wunde........
es war ein angenehmes Gefühl...........
sie öffnete ihre Augen
und sie weinten

sie weinten, weil sie wussten, nichts würde ihre Seelen jemals wieder trennen können
sie waren zu verschmolzen zu einer


® engel

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